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MPI für molekulare Physiologie

https://www.mpg.de/151470/molekulare-physiologie?filter=media

Gemäß dem wissenschaftlichen Leitthema „Vom Molekül zum Menschen“ betreibt das Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie biomedizinische Grundlagenforschung in Dortmund. An der Schnittstelle von Strukturbiologie, molekularer Zellbiologie und chemischer Biologie verfolgt das Institut einen interdisziplinären Forschungsansatz, der eine einzigartige Liaison zwischen Chemie und Biologie herbeiführt.
Schlüsselspieler bei der Ausbildung der Hauptkörperachse während der Embryogenese von Säugetieren

Koordination des Wachstums und der Funktionalität von Gehirngefäßen

https://www.mpg.de/12645488/mpi-muenster-jb-2019?c=2191

Um das Gehirn vor negativen Einflüssen zu schützen, bilden die Blutgefäße dort die Blut-Hirn-Schranke. Hierbei regulieren zwei Signalwege die zeitliche Koordination von Gefäßwachstum und Blut-Hirn-Schranken-Bildung, was für humane pathologische Situationen und deren Therapie relevant sein könnte.
Maus-Gehirn-Kapillarzellen konserviert ist (Abb. 2), so dass unsere Erkenntnisse vom Fisch auf Säugetiere

Koordination des Wachstums und der Funktionalität von Gehirngefäßen

https://www.mpg.de/12645488/mpi-muenster-jb-2019?c=11356432&force_lang=de

Um das Gehirn vor negativen Einflüssen zu schützen, bilden die Blutgefäße dort die Blut-Hirn-Schranke. Hierbei regulieren zwei Signalwege die zeitliche Koordination von Gefäßwachstum und Blut-Hirn-Schranken-Bildung, was für humane pathologische Situationen und deren Therapie relevant sein könnte.
Maus-Gehirn-Kapillarzellen konserviert ist (Abb. 2), so dass unsere Erkenntnisse vom Fisch auf Säugetiere

Koordination des Wachstums und der Funktionalität von Gehirngefäßen

https://www.mpg.de/12645488/mpi-muenster-jb-2019

Um das Gehirn vor negativen Einflüssen zu schützen, bilden die Blutgefäße dort die Blut-Hirn-Schranke. Hierbei regulieren zwei Signalwege die zeitliche Koordination von Gefäßwachstum und Blut-Hirn-Schranken-Bildung, was für humane pathologische Situationen und deren Therapie relevant sein könnte.
Maus-Gehirn-Kapillarzellen konserviert ist (Abb. 2), so dass unsere Erkenntnisse vom Fisch auf Säugetiere

Spinnefeind: Angst vor Schlangen und Spinnen ist in uns angelegt

https://www.mpg.de/11848386/mpi_cbs_jb_20171?c=2191

Schlangen und Spinnen – bei vielen Menschen rufen sie Angst und Ekel hervor. Auch in den Industrieländern ist die Furcht vor diesen Tieren weit verbreitet, obwohl man dort kaum mit ihnen in Kontakt kommt. Bisher war umstritten, ob diese Abneigung angeboren oder erlernt ist. Wissenschaftlerinnen aus Leipzig und Uppsala haben nun herausgefunden, dass sie in uns angelegt ist: Bereits sechs Monate alte Babys reagieren gestresst beim Anblick dieser Tiere – lange bevor sie diese Reaktion gelernt haben könnten.
koexistieren – und damit deutlich länger als etwa mit den uns heute noch gefährlichen Säugetieren

Max-Planck-Institut für Hirnforschung

https://www.mpg.de/151390/hirnforschung?filter=leitung

Das Max-Planck-Institut für Hirnforschung widmet sich der Erforschung dieses Superorgans und versucht seine Geheimnisse zu ergründen. Die Wissenschaftler erforschen hierzu nicht nur das Gehirn des Menschen mit nicht-invasiven Verfahren, sondern auch weniger komplexe Nervensysteme von nicht-menschlichen Primaten, Mäusen, Schildkröten, Fischen und Insekten.
Netzwerken des Gehirns 2020 Helmstaedter, Moritz Neurobiologie Die Gehirne von Säugetieren