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Der Atem der Erde

https://www.mpg.de/7446751/erdsystem_modelle

Das Klima hängt mit den Mengen an Kohlendioxid und Spurengasen zusammen, die Vegetation und Boden mit der Atmosphäre austauschen. Dieses komplexe Gefüge analysieren Markus Reichstein und seine Kollegen am Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena.
Modelle enthalten heute weit mehr Vorgänge, die sich in der Biosphäre an Land und im Meer

Computer-Software gegen Grippe-Viren

https://www.mpg.de/193688/software-grippe

Mit Rechenkraft rüsten Wissenschaftler zum Kampf gegen die Grippe. Experten um Alice Carolyn McHardy aus dem Max-Planck-Institut für Informatik in Saarbrücken entwickeln Software, die im Erbgut von Viren verdächtige Strukturen findet, mit denen sich der nächste Auslöser einer weltweiten Grippewelle verrät – noch ehe die Grippesaison begonnen hat.
Wissenschaftler suchen deshalb am Land und im Meer nach neuen außergewöhnlichen Mikroben

Atmosphärische CO2-Veränderungen und quartäre Eiszeiten

https://www.mpg.de/11782593/mpch_jb_2017?c=11356432

Die Kombination aus verminderter Tiefsee-Zirkulation durch eine erhöhte Stratifizierung in der antarktischen Zone des Südozeans und verstärktem organischen Kohlenstoffexport durch Eisendüngung in der subantarktischen Zone des Südozeans könnte den größten Teil der atmosphärischen CO2-Veränderungen der Glazial-/Interglazialzyklen der letzten 800.000 Jahre erklären.
Dadurch wurde die Phytoplankton-Produktivität des Meeres angeregt, das Absinken organischen

Atmosphärische CO2-Veränderungen und quartäre Eiszeiten

https://www.mpg.de/11782593/mpch_jb_2017?c=11356432&force_lang=de

Die Kombination aus verminderter Tiefsee-Zirkulation durch eine erhöhte Stratifizierung in der antarktischen Zone des Südozeans und verstärktem organischen Kohlenstoffexport durch Eisendüngung in der subantarktischen Zone des Südozeans könnte den größten Teil der atmosphärischen CO2-Veränderungen der Glazial-/Interglazialzyklen der letzten 800.000 Jahre erklären.
Dadurch wurde die Phytoplankton-Produktivität des Meeres angeregt, das Absinken organischen

Atmosphärische CO2-Veränderungen und quartäre Eiszeiten

https://www.mpg.de/11782593/mpch_jb_2017?c=2191

Die Kombination aus verminderter Tiefsee-Zirkulation durch eine erhöhte Stratifizierung in der antarktischen Zone des Südozeans und verstärktem organischen Kohlenstoffexport durch Eisendüngung in der subantarktischen Zone des Südozeans könnte den größten Teil der atmosphärischen CO2-Veränderungen der Glazial-/Interglazialzyklen der letzten 800.000 Jahre erklären.
Dadurch wurde die Phytoplankton-Produktivität des Meeres angeregt, das Absinken organischen

Atmosphärische CO2-Veränderungen und quartäre Eiszeiten

https://www.mpg.de/11782593/mpch_jb_2017

Die Kombination aus verminderter Tiefsee-Zirkulation durch eine erhöhte Stratifizierung in der antarktischen Zone des Südozeans und verstärktem organischen Kohlenstoffexport durch Eisendüngung in der subantarktischen Zone des Südozeans könnte den größten Teil der atmosphärischen CO2-Veränderungen der Glazial-/Interglazialzyklen der letzten 800.000 Jahre erklären.
Dadurch wurde die Phytoplankton-Produktivität des Meeres angeregt, das Absinken organischen