Hohe Gaskonzentrationen über dem Roten Meer https://www.mpg.de/14446542/hohe-gaskonzentrationen-ueber-dem-roten-meer
Hohe Gaskonzentrationen über dem Roten Meer
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Bakterium nutzt spezialisierte Zellen zur Verbreitung
Startseite Newsroom Aus den Instituten Krankheitserreger aus dem Meer
Neue Ergebnisse von Forschenden des Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie sind wesentlich für die Weiterentwicklung von Modellen, die den marinen Stickstoffkreislauf darstellen.
Startseite Newsroom Aus den Instituten Kleine Schneeflocken im Meer
Die Forschungsgruppe studiert den mikrobiellen Abbau von organischer Materie durch Bakterien. Diese Substrate stammen von marinen Algen, die große Mengen an Kohlenstoffdioxid mit Hilfe von Licht und Wasser in Zucker umwandeln.
Das im Meer produzierte Pflanzenmaterial sinkt allmählich in die Tiefe.
Die Forschungsgruppe studiert den mikrobiellen Abbau von organischer Materie durch Bakterien. Diese Substrate stammen von marinen Algen, die große Mengen an Kohlenstoffdioxid mit Hilfe von Licht und Wasser in Zucker umwandeln.
Das im Meer produzierte Pflanzenmaterial sinkt allmählich in die Tiefe.
Die Forschungsgruppe studiert den mikrobiellen Abbau von organischer Materie durch Bakterien. Diese Substrate stammen von marinen Algen, die große Mengen an Kohlenstoffdioxid mit Hilfe von Licht und Wasser in Zucker umwandeln.
Das im Meer produzierte Pflanzenmaterial sinkt allmählich in die Tiefe.
Dreistachlige Stichlinge leben sowohl im Salz- als auch im Süßwasser. Forschende am Tübinger Friedrich-Miescher-Laboratorium der Max-Planck-Gesellschaft untersuchen, wie sich das Genom der Fische im Zuge der Anpassung verändert. Erstmals haben sie dafür eiszeitliche Stichlingsknochen sequenziert.
© Jack Perks / Alamy Fische als Anpassungskünstler: Stichlinge haben vom Meer
Forschende des Max-Planck-Instituts für Meteorologie haben ein Modell entwickelt, mit dem sich die langfristigen Veränderungen von Eisschilden und die Wechselwirkungen mit dem Klima berechnen lassen
hier seit Beginn der Wetteraufzeichnungen noch nie gegeben – 3216 Meter über dem Meer
Forschende des Max-Planck-Instituts für Meteorologie haben ein Modell entwickelt, mit dem sich die langfristigen Veränderungen von Eisschilden und die Wechselwirkungen mit dem Klima berechnen lassen
hier seit Beginn der Wetteraufzeichnungen noch nie gegeben – 3216 Meter über dem Meer