The chemical industry is explosive aryldiazonium salts to produce paints, for example. A team from the Max Planck Institute for Coal Research has now discovered a safer alternative for the processes in which the chemical is used.
Javier Mateos (left), Tim Schulte and Tobias Ritter discuss their project in the
The chemical industry is explosive aryldiazonium salts to produce paints, for example. A team from the Max Planck Institute for Coal Research has now discovered a safer alternative for the processes in which the chemical is used.
Javier Mateos (left), Tim Schulte and Tobias Ritter discuss their project in the
The chemical industry is explosive aryldiazonium salts to produce paints, for example. A team from the Max Planck Institute for Coal Research has now discovered a safer alternative for the processes in which the chemical is used.
Javier Mateos (left), Tim Schulte and Tobias Ritter discuss their project in the
Am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung beschäftigt sich die Abteilung für organische Synthese damit, das Isotop des Fluor 18F in neue Moleküle für die Medizindiagnostik einzuführen. Das Ziel ist es, einen erweiterten Baukasten an nützlichen Molekülen für das bildgebende Verfahren der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) zu entwickeln.
fundamental reaction chemistry: new methods to bring 18F into complex molecules Authors Ritter
Das radioaktive Wasserstoff-Isotop Tritium wird in der Medizinalchemie gern als Markierung für die Entwicklung neuer Pharmazeutika verwendet. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim haben nun ein Verfahren entwickelt, in dem erstmals homogene Katalysatoren für eine Hydrogenolysereaktion an solchen Molekülen benutzt werden können, um diese mit Tritium zu markieren. Sie sind mit anderen Gruppen kompatibel und erwiesen sich als überraschend einfach in der Anwendung.
catalyst – simple and immediate access to tritiated pharmaceuticals Authors Tobias Ritter
Das radioaktive Wasserstoff-Isotop Tritium wird in der Medizinalchemie gern als Markierung für die Entwicklung neuer Pharmazeutika verwendet. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim haben nun ein Verfahren entwickelt, in dem erstmals homogene Katalysatoren für eine Hydrogenolysereaktion an solchen Molekülen benutzt werden können, um diese mit Tritium zu markieren. Sie sind mit anderen Gruppen kompatibel und erwiesen sich als überraschend einfach in der Anwendung.
catalyst – simple and immediate access to tritiated pharmaceuticals Authors Tobias Ritter
Das radioaktive Wasserstoff-Isotop Tritium wird in der Medizinalchemie gern als Markierung für die Entwicklung neuer Pharmazeutika verwendet. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim haben nun ein Verfahren entwickelt, in dem erstmals homogene Katalysatoren für eine Hydrogenolysereaktion an solchen Molekülen benutzt werden können, um diese mit Tritium zu markieren. Sie sind mit anderen Gruppen kompatibel und erwiesen sich als überraschend einfach in der Anwendung.
catalyst – simple and immediate access to tritiated pharmaceuticals Authors Tobias Ritter
Am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung beschäftigt sich die Abteilung für organische Synthese damit, das Isotop des Fluor 18F in neue Moleküle für die Medizindiagnostik einzuführen. Das Ziel ist es, einen erweiterten Baukasten an nützlichen Molekülen für das bildgebende Verfahren der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) zu entwickeln.
Methoden schneller und einfacher in komplexe Moleküle eingebaut wird Autoren Ritter
Am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung beschäftigt sich die Abteilung für organische Synthese damit, das Isotop des Fluor 18F in neue Moleküle für die Medizindiagnostik einzuführen. Das Ziel ist es, einen erweiterten Baukasten an nützlichen Molekülen für das bildgebende Verfahren der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) zu entwickeln.
Methoden schneller und einfacher in komplexe Moleküle eingebaut wird Autoren Ritter
Am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung beschäftigt sich die Abteilung für organische Synthese damit, das Isotop des Fluor 18F in neue Moleküle für die Medizindiagnostik einzuführen. Das Ziel ist es, einen erweiterten Baukasten an nützlichen Molekülen für das bildgebende Verfahren der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) zu entwickeln.
Methoden schneller und einfacher in komplexe Moleküle eingebaut wird Autoren Ritter
