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Forscher erreichen reaktive Katalysatorintermediate für gezielte Tritiummarkierung

https://www.mpg.de/18040818/kofo_jb_2021?c=19434836&force_lang=de

Das radioaktive Wasserstoff-Isotop Tritium wird in der Medizinalchemie gern als Markierung für die Entwicklung neuer Pharmazeutika verwendet. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim haben nun ein Verfahren entwickelt, in dem erstmals homogene Katalysatoren für eine Hydrogenolysereaktion an solchen Molekülen benutzt werden können, um diese mit Tritium zu markieren. Sie sind mit anderen Gruppen kompatibel und erwiesen sich als überraschend einfach in der Anwendung.
Ritter Abb. 1.

Forscher erreichen reaktive Katalysatorintermediate für gezielte Tritiummarkierung

https://www.mpg.de/18040818/kofo_jb_2021?c=2191

Das radioaktive Wasserstoff-Isotop Tritium wird in der Medizinalchemie gern als Markierung für die Entwicklung neuer Pharmazeutika verwendet. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim haben nun ein Verfahren entwickelt, in dem erstmals homogene Katalysatoren für eine Hydrogenolysereaktion an solchen Molekülen benutzt werden können, um diese mit Tritium zu markieren. Sie sind mit anderen Gruppen kompatibel und erwiesen sich als überraschend einfach in der Anwendung.
Ritter Abb. 1.

Forscher erreichen reaktive Katalysatorintermediate für gezielte Tritiummarkierung

https://www.mpg.de/18040818/kofo_jb_2021?c=119539

Das radioaktive Wasserstoff-Isotop Tritium wird in der Medizinalchemie gern als Markierung für die Entwicklung neuer Pharmazeutika verwendet. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim haben nun ein Verfahren entwickelt, in dem erstmals homogene Katalysatoren für eine Hydrogenolysereaktion an solchen Molekülen benutzt werden können, um diese mit Tritium zu markieren. Sie sind mit anderen Gruppen kompatibel und erwiesen sich als überraschend einfach in der Anwendung.
Ritter Abb. 1.

Forscher erreichen reaktive Katalysatorintermediate für gezielte Tritiummarkierung

https://www.mpg.de/18040818/kofo_jb_2021?c=154862

Das radioaktive Wasserstoff-Isotop Tritium wird in der Medizinalchemie gern als Markierung für die Entwicklung neuer Pharmazeutika verwendet. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim haben nun ein Verfahren entwickelt, in dem erstmals homogene Katalysatoren für eine Hydrogenolysereaktion an solchen Molekülen benutzt werden können, um diese mit Tritium zu markieren. Sie sind mit anderen Gruppen kompatibel und erwiesen sich als überraschend einfach in der Anwendung.
Ritter Abb. 1.