Die Entdeckung eines äußerst massereichen Schwarzen Lochs im Zentrum einer vergleichsweise kleinen Galaxie stellt die Beziehung zwischen Schwarzlochmasse und Galaxienmasse in Frage.
Sonnenmassen geschätzt [2]; liegt der wahre Wert am unteren Ende, bricht NGC 1277 diesen Rekord
Die Entdeckung eines äußerst massereichen Schwarzen Lochs im Zentrum einer vergleichsweise kleinen Galaxie stellt die Beziehung zwischen Schwarzlochmasse und Galaxienmasse in Frage.
Sonnenmassen geschätzt [2]; liegt der wahre Wert am unteren Ende, bricht NGC 1277 diesen Rekord
Die Entdeckung eines äußerst massereichen Schwarzen Lochs im Zentrum einer vergleichsweise kleinen Galaxie stellt die Beziehung zwischen Schwarzlochmasse und Galaxienmasse in Frage.
Sonnenmassen geschätzt [2]; liegt der wahre Wert am unteren Ende, bricht NGC 1277 diesen Rekord
2022 brachte Rekordsumme an Investments in von Max-Planck-Innovation betreute Start-ups
Vor allem Life Sciences Start-ups mit hohem Reifegrad sorgten für einen Rekord.
Fledermäuse sind nicht nur gewandte Flieger, sondern auch rekordverdächtig schnell.
der Fledermäuse flogen teilweise über 160 Kilometer in der Stunde – ein neuer Rekord
Fledermäuse sind nicht nur gewandte Flieger, sondern auch rekordverdächtig schnell.
der Fledermäuse flogen teilweise über 160 Kilometer in der Stunde – ein neuer Rekord
Ungewöhnlich massereiches Objekt im Herzen einer winziger Milchstraße fordert die Theorie heraus
Milliarden Sonnenmassen; liegt der wahre Wert am unteren Ende, bricht NGC 1277 diesen Rekord
Magnetische Wechselwirkungen könnten bewirken, dass unkonventionelle Hochtemperatur-Supraleiter Strom schon bei relativ hohen Temperaturen verlustfrei leiten. Auf diese Ursache der Hochtemperatur-Supraleitung deuten Spinwellen hin, die Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Festkörperforschung in diesen Materialien angeregt haben.
Den Rekord hält derzeit eine Keramik, die neben Kupfer und Sauerstoff auch Quecksilber
Forscher um Amelia Stutz vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg haben die jüngsten bekannten Protosterne aufgespürt: stellare Embryos, tief eingebettet in dichte Staubhüllen. Die Entdeckung verspricht neue Einblicke in die frühesten Stadien der Sternentwicklung und damit Aufschluss über die Geburt unseres Heimatsterns, der Sonne. Die Astronomen nutzten das Weltraumteleskop Herschel und die Submillimeterantenne APEX.
mit dem Weltraumteleskop Herschel und dem Submillimeter-Teleskop APEX einen neuen Rekord
Dortmunder Max-Planck-Forscher enthüllen die kleinsten Details der Aktinfilamente
ihrer jetzigen Studie konnte das Team um Stefan Raunser einen neuen Auflösungs-Rekord
