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Wolken aus flüssigem Metall bedecken die kühlere Nachtseite des Exoplaneten Wasp-43b bei 600 Grad Celsius

https://www.mpg.de/21871572/0424-astr-jwst-wasp43b-clouds-150980-x

Das Weltraumteleskops James Webb eine Temperaturkarte des Exoplaneten WASP-43b erstellt. Der nahe gelegene Mutterstern lässt die Temperaturen auf der Tagseite auf glühende 1250 Grad Celsius ansteigen. Währenddessen herrscht auf der anderen Seite ewige Nacht. Heftige Winde wehen die glühend heiße Luft auf die Nachtseite, wo sie auf 600 Grad abkühlt, so dass sich Wolken bilden und die gesamte Hemisphäre bedecken. Diese Stürme beeinträchtigen die chemischen Reaktionen so sehr, dass sich kaum Methan bilden kann.
das empfangene Infrarotlicht in winzige Wellenlängenabschnitte, ähnlich wie ein Regenbogen

Stefanie Komossa erforscht die aktiven Kerne von Galaxien.

https://www.mpg.de/20556395/tanz-der-schwarzen-loecher

Die aktiven Kerne von Galaxien gehören zu den stärksten Kraftwerken im Kosmos. Ihre Energie beziehen sie aus schwarzen Löchern in ihrem Zentrum, die gelegentlich im Doppelpack vorkommen. Ein Team um Stefanie Komossa vom Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie hat ins Herz einer solchen Energieschleuder geblickt.
Das Erstaunen wuchs, als man das Licht dieses „Radiosterns“ zu einem kleinen Regenbogen

Stefanie Komossa erforscht die aktiven Kerne von Galaxien.

https://www.mpg.de/20556395/tanz-der-schwarzen-loecher?c=11863816

Die aktiven Kerne von Galaxien gehören zu den stärksten Kraftwerken im Kosmos. Ihre Energie beziehen sie aus schwarzen Löchern in ihrem Zentrum, die gelegentlich im Doppelpack vorkommen. Ein Team um Stefanie Komossa vom Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie hat ins Herz einer solchen Energieschleuder geblickt.
Das Erstaunen wuchs, als man das Licht dieses „Radiosterns“ zu einem kleinen Regenbogen

Stefanie Komossa erforscht die aktiven Kerne von Galaxien.

https://www.mpg.de/20556395/tanz-der-schwarzen-loecher?c=11863749

Die aktiven Kerne von Galaxien gehören zu den stärksten Kraftwerken im Kosmos. Ihre Energie beziehen sie aus schwarzen Löchern in ihrem Zentrum, die gelegentlich im Doppelpack vorkommen. Ein Team um Stefanie Komossa vom Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie hat ins Herz einer solchen Energieschleuder geblickt.
Das Erstaunen wuchs, als man das Licht dieses „Radiosterns“ zu einem kleinen Regenbogen