Meintest du retten?
Forscher entdecken neuen Behandlungsansatz für diese erbliche neurologische Erkrankung
sowie der Universitätsmedizin Göttingen haben herausgefunden, dass bei erkrankten Ratten
Neue Forschungsergebnisse zeigen, wie die Hausratte Europa in der Römerzeit und im Mittelalter besiedelte
Der Rückgang bzw. das Verschwinden der Ratten im frühen Mittelalter ist auch durch
Juli 2008) Die Abbildung zeigt einen Gewebeschnitt durch Lungenarterien von Ratten
Stresshormone führen zu Alzheimer-ähnlichen Proteinveränderungen
haben nämlich entdeckt, dass die verstärkte Ausschüttung von Stresshormonen bei Ratten
Frank Bradke zur Regeneration von Rückenmarksverletzungen dank Paclitaxel
Kollegen eine Studie veröffentlicht, in der sie Nervenzellen im Rückenmark von Ratten
„Moonwalk“ für die Wissenschaft zeigt Verzerrungen im räumlichen Gedächtnis
Für die Entdeckung der Gitterzellen im Gehirn von Ratten wurde 2014 der Nobelpreis
Werden Affen im Tierversuch eingesetzt dann nur, wenn die Fragestellung an keiner anderen Tierart, wie beispielsweise Mäuse, Fische oder Fruchtfliegen, untersucht werden kann.
Diese Untersuchungen finden aktuell an Ratten statt.
Obwohl jeder sechste Mensch im Laufe des Lebens an einer psychische Störung leidet, gibt es keine optimale Behandlungsstrategie für diese Erkrankungen. Ein Grund hierfür liegt darin, dass die physische Wirkung der Medikamente auf das Gehirn nicht mit ihrer klinischen Klassifikation übereinstimmt.
Vielzahl von Informationen über die dynamischen Änderungen in der Neurochemie von Ratten
Obwohl jeder sechste Mensch im Laufe des Lebens an einer psychische Störung leidet, gibt es keine optimale Behandlungsstrategie für diese Erkrankungen. Ein Grund hierfür liegt darin, dass die physische Wirkung der Medikamente auf das Gehirn nicht mit ihrer klinischen Klassifikation übereinstimmt.
Vielzahl von Informationen über die dynamischen Änderungen in der Neurochemie von Ratten
Obwohl jeder sechste Mensch im Laufe des Lebens an einer psychische Störung leidet, gibt es keine optimale Behandlungsstrategie für diese Erkrankungen. Ein Grund hierfür liegt darin, dass die physische Wirkung der Medikamente auf das Gehirn nicht mit ihrer klinischen Klassifikation übereinstimmt.
Vielzahl von Informationen über die dynamischen Änderungen in der Neurochemie von Ratten
