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Katalysatoren auf der Spur

https://www.mpg.de/6680237/jb_20121?c=5732343

Das Verständnis der Struktur-Eigenschafts-Wechselwirkung ist von zentraler Bedeutung für die Optimierung eines nanoskaligen Feststoffkatalysators. Die Pulverdiffraktometrie ermöglicht nicht nur die Aufklärung der Kristallstrukturen von Nanomaterialien, sie bietet auch Zugang zu deren Mikrostrukturen und erlaubt spannende Einblicke, wie sich ein Katalysator während einer Reaktion verhält.
Einleitung Die Wechselwirkung von Röntgenstrahlen mit Atomen polykristalliner Feststoffe

Katalysatoren auf der Spur

https://www.mpg.de/6680237/jb_20121?c=5732343&force_lang=de

Das Verständnis der Struktur-Eigenschafts-Wechselwirkung ist von zentraler Bedeutung für die Optimierung eines nanoskaligen Feststoffkatalysators. Die Pulverdiffraktometrie ermöglicht nicht nur die Aufklärung der Kristallstrukturen von Nanomaterialien, sie bietet auch Zugang zu deren Mikrostrukturen und erlaubt spannende Einblicke, wie sich ein Katalysator während einer Reaktion verhält.
Einleitung Die Wechselwirkung von Röntgenstrahlen mit Atomen polykristalliner Feststoffe

Die Gestaltungsprinzipien der Natur auf atomaren und elektronischen Zeitskalen

https://www.mpg.de/13596924/mpsd_jb_2019?c=7067551

Es wurde viel darüber spekuliert, wie die Natur bestimmte biologische Strukturen optimiert hat, um die Chemie optimal in lebende Systeme umzuwandeln. Auf den kürzesten 100-Femtosekunden-Zeitskalen der Grenzüberschreitung wurde vorgeschlagen, dass die Natur Form und Funktion so stark optimiert hat, dass Quanteneffekte durch die Umwelttechnik gezielt genutzt werden können, um die Kohärenz auch elektronischer Kohärenzen auf die Zeitskala zu erweitern, die für empfindliche elektronische Bewegungen relevant ist die Umweltschwankungen. Auf der längeren Zeitskala von Mikrosekunden und länger, die mit enzymatischen Prozessen verbunden ist, müssen stochastische thermisch angetriebene Bewegungen die Chemie steuern, um biologische Funktionen zu steuern. Wie können wir diese verschiedenen räumlichen und zeitlichen Skalen rationalisieren? Gibt es ein allgemeines Prinzip bei der Optimierung von Struktur-Funktions-Beziehungen in der Biologie? Zwei verschiedene experimentelle Ansätze wurden verwendet, um die Zeitskala von 100 Femtosekunden bis zu Sekunden und sogar Minuten von biologischen Prozessen zu überbrücken. Dabei wurden die elektronischen Kohärenzen und darüber hinaus auf atomarer Detailebene berücksichtigt, um dieses grundlegende Problem zu lösen.
mit den auf mikrofokussierten Synchrotron-Beamlines verfügbaren hochintensiven Röntgenstrahlen

Katalysatoren auf der Spur

https://www.mpg.de/6680237/jb_20121

Das Verständnis der Struktur-Eigenschafts-Wechselwirkung ist von zentraler Bedeutung für die Optimierung eines nanoskaligen Feststoffkatalysators. Die Pulverdiffraktometrie ermöglicht nicht nur die Aufklärung der Kristallstrukturen von Nanomaterialien, sie bietet auch Zugang zu deren Mikrostrukturen und erlaubt spannende Einblicke, wie sich ein Katalysator während einer Reaktion verhält.
Einleitung Die Wechselwirkung von Röntgenstrahlen mit Atomen polykristalliner Feststoffe

Katalysatoren auf der Spur

https://www.mpg.de/6680237/jb_20121?c=2191

Das Verständnis der Struktur-Eigenschafts-Wechselwirkung ist von zentraler Bedeutung für die Optimierung eines nanoskaligen Feststoffkatalysators. Die Pulverdiffraktometrie ermöglicht nicht nur die Aufklärung der Kristallstrukturen von Nanomaterialien, sie bietet auch Zugang zu deren Mikrostrukturen und erlaubt spannende Einblicke, wie sich ein Katalysator während einer Reaktion verhält.
Einleitung Die Wechselwirkung von Röntgenstrahlen mit Atomen polykristalliner Feststoffe

Eine Synthese für funktionalisierte Kohlenstoff-Nanoschichten mit diversen Anwendungen

https://www.mpg.de/8228210/kohlenstoff_nanoschicht

Eine neue Synthese ermöglicht es funktionalisierte Nanoschichten aus Kohlenstoff etwa für kratzfeste und schmutzabweisende Beschichtungen, Nanosensoren oder Anwendungen in der Elektronik zu erzeugen. Die Kohlenstoff-Nanoschichten entstehen dabei selbstorganisiert in sehr georneter Form, wie Forscher um G. Brezesinski vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächefoschung und von der Ecole polytechnique fédérale de Lausanne (epfl) herausfanden.
Anordnung der Ausgangsmoleküle – nachzuweisen, nutzten die Forscher hochenergetische Röntgenstrahlen

Die kleinsten Eiskristalle der Welt

https://www.mpg.de/6355189/die-kleinsten-eiskristalle-der-welt

Wie vielen Moleküle ein Wassercluster mindestens enthalten muss, um einen Eiskristall zu bilden, haben Forscher um U. Buck vom Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation sowie T. Zeuch von der Universität Göttingen aufgeklärt. Ab 475 Wassermolekülen zeigt ein Cluster demnach die Ordnung eines Kristalls mit sechszähliger Symmetrie. Die Erkenntnisse zur Kristallisation von Wasser zu Eis helfen beim Verständnis der Wolkenbildung und mithin bei der Klimaforschung.
Normalerweise durchleuchten Wissenschaftler Kristalle mit Röntgenstrahlen: Diese