Stärkung der Spitzenforschung europaweit https://www.mpg.de/6979441/osteuropareise
Austausch über das Konzept Teaming Excellence in Prag und Budapest
Austausch in Prag: Peter Gruss im Gespräch mit Vertretern von Wissenschaftsorganisationen
Austausch über das Konzept Teaming Excellence in Prag und Budapest
Austausch in Prag: Peter Gruss im Gespräch mit Vertretern von Wissenschaftsorganisationen
Thomas Henning ist Direktor und Wissenschaftliches Mitglied am Max-Planck-Institut für Astronomie
Astronomie und Astrophysik Universität Jena, Promotion Jena (1984), Karls-Universität Prag
25 Jahre Schengen, Schengenraum, Grenzen, Corona-Krise
Sozialwissenschaften An der Elbe Wenn man von Dresden über die sächsische Schweiz Richtung Prag
Am 17. Mai 2024 fand die Eröffnung der ersten drei Dioscuri-Zentren in Tschechien statt. Damit setzt die Max-Planck-Gesellschaft ein starkes Signal für den gesamten Europäischen Forschungsraum und gegen den Brain-Drain in Tschechien.
Die feierliche Eröffnung in Prag veranstaltete die MPG gemeinsam mit den am Dioscuri-Programm
Ein Forschungsprojekt der Bibliotheca Hertziana untersucht den Anteil niederländischer Künstler in Rom um 1600 an der Entwicklung der modernen Landschaftsmalerei in Europa. Die neue Sicht auf die Natur erweist sich als Ergebnis des kulturellen Austauschs.
aus: Typotius, J., Symbola divina et humana pontificium, imperatorum, regum 3, Prag
Ein Forschungsprojekt der Bibliotheca Hertziana untersucht den Anteil niederländischer Künstler in Rom um 1600 an der Entwicklung der modernen Landschaftsmalerei in Europa. Die neue Sicht auf die Natur erweist sich als Ergebnis des kulturellen Austauschs.
aus: Typotius, J., Symbola divina et humana pontificium, imperatorum, regum 3, Prag
Ein Forschungsprojekt der Bibliotheca Hertziana untersucht den Anteil niederländischer Künstler in Rom um 1600 an der Entwicklung der modernen Landschaftsmalerei in Europa. Die neue Sicht auf die Natur erweist sich als Ergebnis des kulturellen Austauschs.
aus: Typotius, J., Symbola divina et humana pontificium, imperatorum, regum 3, Prag
Wie vielen Moleküle ein Wassercluster mindestens enthalten muss, um einen Eiskristall zu bilden, haben Forscher um U. Buck vom Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation sowie T. Zeuch von der Universität Göttingen aufgeklärt. Ab 475 Wassermolekülen zeigt ein Cluster demnach die Ordnung eines Kristalls mit sechszähliger Symmetrie. Die Erkenntnisse zur Kristallisation von Wasser zu Eis helfen beim Verständnis der Wolkenbildung und mithin bei der Klimaforschung.
Chemie der Universität Göttingen, und ein Forscher von der Technischen Universität Prag
Wie vielen Moleküle ein Wassercluster mindestens enthalten muss, um einen Eiskristall zu bilden, haben Forscher um U. Buck vom Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation sowie T. Zeuch von der Universität Göttingen aufgeklärt. Ab 475 Wassermolekülen zeigt ein Cluster demnach die Ordnung eines Kristalls mit sechszähliger Symmetrie. Die Erkenntnisse zur Kristallisation von Wasser zu Eis helfen beim Verständnis der Wolkenbildung und mithin bei der Klimaforschung.
Chemie der Universität Göttingen, und ein Forscher von der Technischen Universität Prag
Konkurrenz um Paarungspartner lässt Vögel tiefer singen als aufgrund ihrer Größe erwartet
Max-Planck-Institut für Ornithologie in Seewiesen und Tomáš Albrecht von der Karls-Universität in Prag