Ein neuer Gammastrahlungsdetektor, das Cherenkov Telescope Array (CTA), befindet sich derzeit in der Planungsphase. Die Sensibilität wird ca. 10mal so hoch sein wie die von MAGIC, dem derzeitigen Detektor auf der kanarischen Insel La Palma.
In einer internationalen Kollaboration (Deutschland, Spanien, Italien, Schweiz, Polen
Steigende Arbeitslosenquoten bremsen Aufwärtstrend der Kinderzahl pro Frau in europäischen Ländern aus
Lediglich zum Halt kamen die wachsenden Raten etwa in den Ländern Tschechien und Polen
Ein neuer Gammastrahlungsdetektor, das Cherenkov Telescope Array (CTA), befindet sich derzeit in der Planungsphase. Die Sensibilität wird ca. 10mal so hoch sein wie die von MAGIC, dem derzeitigen Detektor auf der kanarischen Insel La Palma.
In einer internationalen Kollaboration (Deutschland, Spanien, Italien, Schweiz, Polen
Am 17. Mai 2024 fand die Eröffnung der ersten drei Dioscuri-Zentren in Tschechien statt. Damit setzt die Max-Planck-Gesellschaft ein starkes Signal für den gesamten Europäischen Forschungsraum und gegen den Brain-Drain in Tschechien.
Nach dem Start in Polen 2019, wo es mittlerweile acht Dioscuri-Zentren gibt, ist
„Wir wissen noch viel zu wenig über die Vogelgrippe“: Wolfgang Fiedler, Ornithologe an der Vogelwarte in Radolfzell, plädiert für mehr Forschung, um Übertragungswege besser zu verstehen
Nachdem das Vogelgrippe-Virus Mitte Oktober in Polen und Ungarn nachgewiesen wurde
Ein neuer Gammastrahlungsdetektor, das Cherenkov Telescope Array (CTA), befindet sich derzeit in der Planungsphase. Die Sensibilität wird ca. 10mal so hoch sein wie die von MAGIC, dem derzeitigen Detektor auf der kanarischen Insel La Palma.
In einer internationalen Kollaboration (Deutschland, Spanien, Italien, Schweiz, Polen
10-Punkte-Plan der Max-Planck-Gesellschaft für die neue Bundesregierung
stärken, soll das erfolgreiche Dioscuri-Programm zur Stärkung der Forschung in Polen
Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA) hat in der Umgebung eines massereichen Protosterns eine sich ausbreitende Hitzewelle nachgewiesen. Sie bestätigt das Szenario, dass solche Objekte in Schüben wachsen. Sichtbar wurde diese Welle durch die Beobachtung von natürlich erzeugten Mikrowellen-Lasern, deren räumliche Anordnung sich unerwartet schnell veränderte.
Ibaraki University, Japan; Centre for Astronomy, Nicolaus Copernicus University, Polen
Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA) hat in der Umgebung eines massereichen Protosterns eine sich ausbreitende Hitzewelle nachgewiesen. Sie bestätigt das Szenario, dass solche Objekte in Schüben wachsen. Sichtbar wurde diese Welle durch die Beobachtung von natürlich erzeugten Mikrowellen-Lasern, deren räumliche Anordnung sich unerwartet schnell veränderte.
Ibaraki University, Japan; Centre for Astronomy, Nicolaus Copernicus University, Polen
Mit einer aus DNA-Origami gefalteten Teleskopschiene stellt ein Team um Laura Na Liu vom Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme eine neue Komponente der Nanotechnologie für Nanomaschinen vor.
An diesem Proteingerüst wandern dann die Chromosomen eines Paares zu den beiden Polen
