Uranusmonde in neuem Licht | Max-Planck-Gesellschaft https://www.mpg.de/15301767/0828-astr-053792-herschel-uranus-und-seine-monde
deutet darauf hin, dass diese Monde Zwergplaneten wie Pluto
darauf hin, dass diese Monde Zwergplaneten wie etwa Pluto
deutet darauf hin, dass diese Monde Zwergplaneten wie Pluto
darauf hin, dass diese Monde Zwergplaneten wie etwa Pluto
suggests that these moons resemble dwarf planets like Pluto
suggests that these moons resemble dwarf planets like Pluto
In diesem Jahr konnten wir das erste Bild des „Schattens“ des Schwarzen Lochs im Zentrum unserer eigenen Galaxie, der Milchstraße, präsentieren. Es ist das Ergebnis jahrelanger Analyse von Daten, die schon 2017 mit dem Event Horizon Teleskop erhoben wurden und 2019 das erste Bild eines solchen Schwarzen Lochs in der Galaxie Messier 87 ergaben. Wieder waren dabei mehr als 30 Mitarbeitende aus allen Abteilungen des Instituts beteiligt. Auch dieses Bild ist ein wissenschaftlicher Durchbruch. Aber was ist das Besondere daran? Warum war die Datenanalyse soviel schwieriger als bei M87?
im Vergleich mit den Umlaufbahnen von Merkur und Pluto
In diesem Jahr konnten wir das erste Bild des „Schattens“ des Schwarzen Lochs im Zentrum unserer eigenen Galaxie, der Milchstraße, präsentieren. Es ist das Ergebnis jahrelanger Analyse von Daten, die schon 2017 mit dem Event Horizon Teleskop erhoben wurden und 2019 das erste Bild eines solchen Schwarzen Lochs in der Galaxie Messier 87 ergaben. Wieder waren dabei mehr als 30 Mitarbeitende aus allen Abteilungen des Instituts beteiligt. Auch dieses Bild ist ein wissenschaftlicher Durchbruch. Aber was ist das Besondere daran? Warum war die Datenanalyse soviel schwieriger als bei M87?
im Vergleich mit den Umlaufbahnen von Merkur und Pluto
In diesem Jahr konnten wir das erste Bild des „Schattens“ des Schwarzen Lochs im Zentrum unserer eigenen Galaxie, der Milchstraße, präsentieren. Es ist das Ergebnis jahrelanger Analyse von Daten, die schon 2017 mit dem Event Horizon Teleskop erhoben wurden und 2019 das erste Bild eines solchen Schwarzen Lochs in der Galaxie Messier 87 ergaben. Wieder waren dabei mehr als 30 Mitarbeitende aus allen Abteilungen des Instituts beteiligt. Auch dieses Bild ist ein wissenschaftlicher Durchbruch. Aber was ist das Besondere daran? Warum war die Datenanalyse soviel schwieriger als bei M87?
im Vergleich mit den Umlaufbahnen von Merkur und Pluto
In diesem Jahr konnten wir das erste Bild des „Schattens“ des Schwarzen Lochs im Zentrum unserer eigenen Galaxie, der Milchstraße, präsentieren. Es ist das Ergebnis jahrelanger Analyse von Daten, die schon 2017 mit dem Event Horizon Teleskop erhoben wurden und 2019 das erste Bild eines solchen Schwarzen Lochs in der Galaxie Messier 87 ergaben. Wieder waren dabei mehr als 30 Mitarbeitende aus allen Abteilungen des Instituts beteiligt. Auch dieses Bild ist ein wissenschaftlicher Durchbruch. Aber was ist das Besondere daran? Warum war die Datenanalyse soviel schwieriger als bei M87?
im Vergleich mit den Umlaufbahnen von Merkur und Pluto
Das transneptunische Objekt Arrokoth, auch genannt Ultima Thule, an dem die NASA-Raumsonde New Horizons am Neujahrstag 2019 vorbeiflog, könnte seine Form in den ersten 100 Millionen Jahren seit seiner Entstehung stark verändert haben. In der heutigen Ausgabe der Fachzeitschrift Nature Astronomy schlagen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter Leitung der Chinesischen Akademie der Wissenschaften und des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen vor, dass Arrokoths aktuelle Gestalt, die an einen zerquetschten Schneemann erinnert, erst nach und nach durch das Verdunsten leichtflüchtiger Gase entstanden ist. Ihre Rechnungen könnten helfen zu verstehen, was der aktuelle Zustand von Körpern vom äußeren Rand des Sonnensystems über ihre ursprünglichen Eigenschaften aussagt.
Sonnensystems zur Erde: im Sommer 2015 vom Zwergplaneten Pluto
Astronomers have found compelling evidence that planets start to form while infant stars are still growing. The high-resolution image obtained with the Atacama Large Millimeter/submillimeter Array (ALMA) shows a young proto-stellar disk with multiple gaps and rings of dust. This new result, just published in Nature, shows the youngest and most detailed example of dust rings acting as cosmic cradles, where the seeds of planets form and take hold.
orbit and the outer ring a little larger than the Pluto
Ten observatories in six European countries teamed up for recent observations of a stellar occultation by the dwarf planet Haumea, which surprisingly show a narrow and dense ring orbiting the dwarf planet. In addition, the astronomers at the Max Planck Institute for Extraterrestrial Physics and more than 50 further institutions were able to constrain the size, shape and density of Haumea, which are closer to theoretical predictions and less puzzling than previous estimates.
Pluto is most prominent among the four known trans-Neptunian
Ten observatories in six European countries teamed up for recent observations of a stellar occultation by the dwarf planet Haumea, which surprisingly show a narrow and dense ring orbiting the dwarf planet. In addition, the astronomers at the Max Planck Institute for Extraterrestrial Physics and more than 50 further institutions were able to constrain the size, shape and density of Haumea, which are closer to theoretical predictions and less puzzling than previous estimates.
Pluto is most prominent among the four known trans-Neptunian