Zur Sache: Früh fördern statt spät reparieren https://www.mpg.de/195751/Lernfoerderung
Bildungssystem in Deutschland: Früh fördern statt spät reparieren
Die Föderalismusreform, die nach einigem Streit innerhalb und zwischen den Parteien
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Bildungssystem in Deutschland: Früh fördern statt spät reparieren
Die Föderalismusreform, die nach einigem Streit innerhalb und zwischen den Parteien
Unbequeme Insel: der Brexit aus einer walisisch-eurasischen Perspektive. Ein Meinungsbeitrag von Chris Hann, Direktor am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle
Die Führung der drei größten politischen Parteien, die Ökonomen, die Akademiker und
Deutschland erlebt eine Demonstrationswelle wie lange nicht mehr. Gleichzeitig fühlen sich viele Menschen Umfragen zufolge hierzulande nicht frei, ihre Meinung zu äußern. Ralf Poscher am Max-Planck Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht untersucht, inwieweit dies berechtigt ist.
Dass gerade populistische Parteien nicht müde werden, dennoch eine Meinungs-Unfreiheit
Ob E-Mail-Verkehr oder Onlinebanking, unser Alltag am Computer steckt voller Fallen. Michael Backes, Fellow am Max-Planck-Institut für Softwaresysteme in Saarbrücken, kümmert sich um solche Sicherheitslücken. Dabei arbeiten er und sein Team mit erstaunlichen Methoden.
Zero-Knowledge Proof: Bei dieser Methode kommunizieren zwei Parteien (der Beweiser
Deutschland erlebt eine Demonstrationswelle wie lange nicht mehr. Gleichzeitig fühlen sich viele Menschen Umfragen zufolge hierzulande nicht frei, ihre Meinung zu äußern. Ralf Poscher am Max-Planck Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht untersucht, inwieweit dies berechtigt ist.
Dass gerade populistische Parteien nicht müde werden, dennoch eine Meinungs-Unfreiheit
Um wirksam gegen den Klimawandel vorzugehen, erheben immer mehr Organisationen und betroffene Personen Klagen vor Gerichten. Bislang ist die Rechtsprechung zum Klimaschutz nicht eindeutig, ein niederländisches Gericht und das Bundesverfassungsgericht haben den Klägern Recht gegeben, andere Gerichte haben Klagen abgewiesen.
Er kann sich aller Rechtsthemen annehmen, solange sich die Parteien über seine Zuständigkeit
Gefühle haben im politischen Raum einen schlechten Ruf. Politische Entscheidungen, so das klassische Dogma, sollten rational und vernünftig getroffen werden, keinesfalls emotional. Doch die Realität sieht von jeher anders aus. Welche Bedeutung Gefühle für politische Ereignisse, für den Aufstieg und Fall von Herrschenden haben und hatten, ist das zentrale Thema von Ute Frevert und ihrem Team am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. Ihre Erkenntnisse über die Vergangenheit erhellen auch manch aktuelle Geschehnisse.
Darin bildeten sich unterschiedliche Gruppen, Parteien und soziale Bewegungen, deren
Gefühle haben im politischen Raum einen schlechten Ruf. Politische Entscheidungen, so das klassische Dogma, sollten rational und vernünftig getroffen werden, keinesfalls emotional. Doch die Realität sieht von jeher anders aus. Welche Bedeutung Gefühle für politische Ereignisse, für den Aufstieg und Fall von Herrschenden haben und hatten, ist das zentrale Thema von Ute Frevert und ihrem Team am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. Ihre Erkenntnisse über die Vergangenheit erhellen auch manch aktuelle Geschehnisse.
Darin bildeten sich unterschiedliche Gruppen, Parteien und soziale Bewegungen, deren
Um wirksam gegen den Klimawandel vorzugehen, erheben immer mehr Organisationen und betroffene Personen Klagen vor Gerichten. Bislang ist die Rechtsprechung zum Klimaschutz nicht eindeutig, ein niederländisches Gericht und das Bundesverfassungsgericht haben den Klägern Recht gegeben, andere Gerichte haben Klagen abgewiesen.
Er kann sich aller Rechtsthemen annehmen, solange sich die Parteien über seine Zuständigkeit
Interview mit Wolgang Streeck vom Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung über den Gestaltungsspielraum von Staaten in Zeiten der Finanzkrise
Ist es politisch rational, wenn sich gegenwärtig so gut wie alle Parteien für die