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Quantenelektrodynamik und die Größe des Protons

https://www.mpg.de/12688674/mpq_jb_2018?c=2191

Durch genaue Messungen am Wasserstoffatom und dem Vergleich mit den theoretischen Vorhersagen im Rahmen der Quantenelektrodynamik lässt sich der Radius des Protons am genauesten bestimmen. Neue Forschungsarbeiten am MPQ zeigen, dass Diskrepanzen in der auf diese Weise ermittelten Werte nicht auf unbekannte physikalische Effekte, sondern wohl auf Messfehler in früheren Daten zurückgehen.
Monteiro, Françoise Mulhauser, Tobias Nebel, Paul Rabinowitz

Die Vorhersage des Sunyaev-Zeldovich-Signals aus kosmologischen, hydrodynamischen Simulationen

https://www.mpg.de/10916101/mpa_jb_2016?c=10583665

Mit neuen, umfassenden kosmologischen Simulationen konnten Forscher am MPI für Astrophysik zeigen, dass das erwartete Signal des Sunyaev-Zeldovich (SZ) Effektes von Galaxienhaufen auf den kosmischen Mikrowellenhintergrund erstaunlich gut mit Beobachtungen des Planck-Satelliten übereinstimmt.
Streuung von CMB-Photonen, als sich der primordiale Nebel

Quantenelektrodynamik und die Größe des Protons

https://www.mpg.de/12688674/mpq_jb_2018

Durch genaue Messungen am Wasserstoffatom und dem Vergleich mit den theoretischen Vorhersagen im Rahmen der Quantenelektrodynamik lässt sich der Radius des Protons am genauesten bestimmen. Neue Forschungsarbeiten am MPQ zeigen, dass Diskrepanzen in der auf diese Weise ermittelten Werte nicht auf unbekannte physikalische Effekte, sondern wohl auf Messfehler in früheren Daten zurückgehen.
Monteiro, Françoise Mulhauser, Tobias Nebel, Paul Rabinowitz

Wasser in planetenbildenden Scheibe von PDS 70

https://www.mpg.de/21164725/mpia_jb_20231?c=119539

Wasser ist für das Leben zumindest auf der Erde unerlässlich. Daher ist für die Chance auf Leben auf anderen erdähnlichen Planeten die Frage nach seiner Herkunft zentral. Durch Beobachtungen mit dem Weltraumteleskop James Webb haben wir nun Hinweise auf einen Mechanismus gefunden, der potenziell lebensfreundliche Planeten schon während ihrer Entstehung mit Wasser versorgt.
beispielsweise von einem ursprünglich wasserreichen Nebel

Quantenelektrodynamik und die Größe des Protons

https://www.mpg.de/12688674/mpq_jb_2018?c=12090594

Durch genaue Messungen am Wasserstoffatom und dem Vergleich mit den theoretischen Vorhersagen im Rahmen der Quantenelektrodynamik lässt sich der Radius des Protons am genauesten bestimmen. Neue Forschungsarbeiten am MPQ zeigen, dass Diskrepanzen in der auf diese Weise ermittelten Werte nicht auf unbekannte physikalische Effekte, sondern wohl auf Messfehler in früheren Daten zurückgehen.
Monteiro, Françoise Mulhauser, Tobias Nebel, Paul Rabinowitz