Dein Suchergebnis zum Thema: Nase

Wissenschaftsfreiheit | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/13894857/forschungsfreiheit?c=2191

Die akademische Freiheit, wie wir sie heute kennen, fußt ganz wesentlich auf ihrer Ausgestaltung in Deutschland im 19. Jahrhundert. Damals konnten nicht nur die Professoren eigenständig über ihre Themen entscheiden, sondern auch die Studierenden waren aus heutiger Sicht erstaunlich frei. Lorraine Daston vom Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin hat sich mit der Entwicklung der Wissenschaftsfreiheit und ihren Grenzen befasst.
Musik-Pioniere haben die Nase vorn 21.

Das schafft unser Gehirn mit links | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/10636091/asymmetrie-gehirn

Das schafft unser Gehirn mit links: Unser Körper, unser Verhalten, aber auch unser Gehirn sind alles andere als symmetrisch. Und das scheint wichtig zu sein, damit das Denken, Sprechen und die Motorik reibungslos funktioniert. Forscher am Max-Planck-Institut für Psycholinguistik fahnden nach genetischen Spuren für dieses Phänomen.
Beine, zwei Augen, zwei Ohren, und auch Merkmale wie Nase

Das schafft unser Gehirn mit links | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/10636091/asymmetrie-gehirn?c=2191

Das schafft unser Gehirn mit links: Unser Körper, unser Verhalten, aber auch unser Gehirn sind alles andere als symmetrisch. Und das scheint wichtig zu sein, damit das Denken, Sprechen und die Motorik reibungslos funktioniert. Forscher am Max-Planck-Institut für Psycholinguistik fahnden nach genetischen Spuren für dieses Phänomen.
Beine, zwei Augen, zwei Ohren, und auch Merkmale wie Nase

Hört sich anders an | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/19700618/musikwahrnehmung-in-verschiedenen-kulturen?c=11807455

Musik berührt und verbindet. Doch was genau wir wahrnehmen, wenn uns ein Lied entgegenschallt, wissen die meisten kaum zu sagen. Am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik untersuchen Nori Jacoby und sein Team, wie Menschen weltweit Rhythmen und Tonhöhen wahrnehmen. Dabei gewinnen sie nicht nur Erkenntnisse über Musik.
Musik-Pioniere haben die Nase vorn 21.

Modell für mehr Miteinander | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/11861991/convivencia

Sie gilt als goldenes Zeitalter der Toleranz: die Convivencia – eine Epoche friedlichen Zusammenlebens von Muslimen, Juden und Christen im mittelalterlichen Spanien. Bis heute lebt der Mythos dieser Ära fort. Forscherinnen und Forscher der Max-Planck-Institute für ethnologische Forschung in Halle und für Wissenschaftsgeschichte in Berlin untersuchen die Historie der Convivencia und ihre Vorbild­funktion für die heutige Zeit.
Musik-Pioniere haben die Nase vorn 21.

Gefühle in der Politik: Wohldosierte Emotionen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18101870/regieren-mit-gefuehl?c=11899468

Gefühle haben im politischen Raum einen schlechten Ruf. Politische Entscheidungen, so das klassische Dogma, sollten rational und vernünftig getroffen werden, keinesfalls emotional. Doch die Realität sieht von jeher anders aus. Welche Bedeutung Gefühle für politische Ereignisse, für den Aufstieg und Fall von Herrschenden haben und hatten, ist das zentrale Thema von Ute Frevert und ihrem Team am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. Ihre Erkenntnisse über die Vergangenheit erhellen auch manch aktuelle Geschehnisse.
soziale Identitäten neu Musik-Pioniere haben die Nase

Wissenschaftsfreiheit | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/13894857/forschungsfreiheit

Die akademische Freiheit, wie wir sie heute kennen, fußt ganz wesentlich auf ihrer Ausgestaltung in Deutschland im 19. Jahrhundert. Damals konnten nicht nur die Professoren eigenständig über ihre Themen entscheiden, sondern auch die Studierenden waren aus heutiger Sicht erstaunlich frei. Lorraine Daston vom Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin hat sich mit der Entwicklung der Wissenschaftsfreiheit und ihren Grenzen befasst.
Musik-Pioniere haben die Nase vorn 21.

Leonardos Körperwelten | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/13391087/leonardos-koerper-welten?c=150390

Im Zeitalter moderner Anatomieatlanten und online verfügbarer Bodybrowser muten Leonardo da Vincis Zeichnungen von Organen und Körperteilen mit Feder, Tinte und Rötel zwar kunstvoll, aber altmodisch an. Dennoch trägt fast jeder sein berühmtes Proportionsschema des vitruvianischen Menschen bei sich – auf der Krankenkassenkarte. Alessandro Nova, Direktor am Kunsthistorischen Institut in Florenz, hingegen sieht Leonardos Werk im Lichte der Generierung naturwissenschaftlichen Wissens.
Musik-Pioniere haben die Nase vorn 21.

Leonardos Körperwelten | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/13391087/leonardos-koerper-welten

Im Zeitalter moderner Anatomieatlanten und online verfügbarer Bodybrowser muten Leonardo da Vincis Zeichnungen von Organen und Körperteilen mit Feder, Tinte und Rötel zwar kunstvoll, aber altmodisch an. Dennoch trägt fast jeder sein berühmtes Proportionsschema des vitruvianischen Menschen bei sich – auf der Krankenkassenkarte. Alessandro Nova, Direktor am Kunsthistorischen Institut in Florenz, hingegen sieht Leonardos Werk im Lichte der Generierung naturwissenschaftlichen Wissens.
Musik-Pioniere haben die Nase vorn 21.