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Ferenc Krausz ist ein Pionier der Attosekundenphysik | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20915899/nobelpreis-physik-ferenc-krausz

Das Team von Ferenc Krausz, Direktor am Max-Planck-Institut für Quantenoptik in Garching, lichtet die Bewegungen der Elektronen mit Attosekundenblitzen ab. Jetzt hat Krausz für die Pionierarbeiten in der Attosekundenphysik gemeinsam mit Pierre Agostini von der Ohio State University (USA) und Anne L’Huillier von der Universität Lund (Schweden) den Nobelpreis für Physik 2023 erhalten.
  © Thorsten Naeser Der lange Weg der Attoblitze

Elektronenquelle sprudelt im Takt von Attosekunden | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/4358698/elektronenquelle_attosekunden?seite=1

Elektronik könnte künftig möglicherweise im Tempo einiger zehn Attosekunden arbeiten. Forscher des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik in Garching bei München steuerten Elektronen, die aus einer nanometerkleinen Metallspitze quollen, auf 80 Attosekunden genau. Eine Attosekunde dauert nicht länger als den milliardsten Bruchteil einer milliardstel Sekunde – Licht legt in dieser Zeit nur etwa die Strecke eines Atomdurchmessers zurück.
© Foto: Thorsten Naeser / MPI für Quantenoptik Eine

Ferenc Krausz gewinnt den King Faisal International Prize 2013 | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/6939718/king_faisal_international_prize_2013

Ferenc Krausz, Direktor am Max-Planck-Institut für Quantenoptik in Garching (MPQ) und Lehrstuhlinhaber für Experimentalphysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), hat den King Faisal International Prize 2013 im Fachgebiet Physik gewonnen, gemeinsam mit Paul B. Corkum, der einen Lehrstuhl für Attosekunden-Photonik an der Universität Ottawa (Kanada) hat.
Attosekundenbereich.“ Ferenc Krausz © Thorsten Naeser

Elektronenquelle sprudelt im Takt von Attosekunden | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/4358698/elektronenquelle_attosekunden

Elektronik könnte künftig möglicherweise im Tempo einiger zehn Attosekunden arbeiten. Forscher des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik in Garching bei München steuerten Elektronen, die aus einer nanometerkleinen Metallspitze quollen, auf 80 Attosekunden genau. Eine Attosekunde dauert nicht länger als den milliardsten Bruchteil einer milliardstel Sekunde – Licht legt in dieser Zeit nur etwa die Strecke eines Atomdurchmessers zurück.
© Foto: Thorsten Naeser / MPI für Quantenoptik Eine

Langlebiges pionisches Helium | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14795984/langlebiges-pionisches-helium

Exotische Atome, in denen Elektronen durch andere subatomare Teilchen gleicher Ladung ersetzt werden, ermöglichen tiefe Einblicke in die Quantenwelt. Nach acht Jahren gelang einer Gruppe um Masaki Hori, leitender Physiker am Max-Planck-Institut für Quantenoptik in Garching, nun ein äußerst schwieriges Experiment: Sie ersetzte in einem Heliumatom ein Elektron durch ein Pion in einem besonderen Quantenzustand und wiesen die Existenz dieses langlebigen „pionischen Heliums“ nach.
© Thorsten Naeser, Dennis Luck, MPQ Künstlerische