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Migration der Sterne – Forschungsbericht 2018

https://www.mpg.de/12677751/mpia_jb_20181?c=12090594&force_lang=de

Forscher unter der Leitung von Maria Bergemann vom Max-Planck-Institut für Astronomie haben eine Gruppe von Sternen im Umfeld der Milchstraße untersucht und dabei festgestellt, dass ihre chemische Zusammensetzung derjenigen der galaktischen Scheibe ähnelt. Daraus schließen sie, dass die Sterne ursprünglich aus dem Inneren der Scheibe stammen und nicht etwa aus eingefangenen Satellitengalaxien. Als Auslöser dieser stellaren Migration vermuten die Wissenschaftler eine Schwingung der Milchstraßenscheibe – wahrscheinlich verursacht durch die Gezeitenwirkung einer vorbeiziehenden Satellitengalaxie.
Müller (MPIA) / NASA / JPL-Caltech Abb. 1: Blick auf die Milchstraße: Darstellung

Migration der Sterne – Forschungsbericht 2018

https://www.mpg.de/12677751/mpia_jb_20181?c=2191

Forscher unter der Leitung von Maria Bergemann vom Max-Planck-Institut für Astronomie haben eine Gruppe von Sternen im Umfeld der Milchstraße untersucht und dabei festgestellt, dass ihre chemische Zusammensetzung derjenigen der galaktischen Scheibe ähnelt. Daraus schließen sie, dass die Sterne ursprünglich aus dem Inneren der Scheibe stammen und nicht etwa aus eingefangenen Satellitengalaxien. Als Auslöser dieser stellaren Migration vermuten die Wissenschaftler eine Schwingung der Milchstraßenscheibe – wahrscheinlich verursacht durch die Gezeitenwirkung einer vorbeiziehenden Satellitengalaxie.
Müller (MPIA) / NASA / JPL-Caltech Abb. 1: Blick auf die Milchstraße: Darstellung

Hitzewelle kündet vom Wachstum eines Sternembryos

https://www.mpg.de/14367300/hitzewelle-kuendet-vom-wachstum-eines-sternembryos

Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA) hat in der Umgebung eines massereichen Protosterns eine sich ausbreitende Hitzewelle nachgewiesen. Sie bestätigt das Szenario, dass solche Objekte in Schüben wachsen. Sichtbar wurde diese Welle durch die Beobachtung von natürlich erzeugten Mikrowellen-Lasern, deren räumliche Anordnung sich unerwartet schnell veränderte.
© Bild: NASA/JPL-Caltech/R.

Hitzewelle kündet vom Wachstum eines Sternembryos

https://www.mpg.de/14367300/hitzewelle-kundet-vom-wachstum-eines-sternembryos

Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA) hat in der Umgebung eines massereichen Protosterns eine sich ausbreitende Hitzewelle nachgewiesen. Sie bestätigt das Szenario, dass solche Objekte in Schüben wachsen. Sichtbar wurde diese Welle durch die Beobachtung von natürlich erzeugten Mikrowellen-Lasern, deren räumliche Anordnung sich unerwartet schnell veränderte.
© Bild: NASA/JPL-Caltech/R.

Heat wave signals the growth of a stellar embryo

https://www.mpg.de/14369390/heat-wave-signals-the-growth-of-a-stellar-embryo

An international research team with the Max Planck Institute for Astronomy (MPIA) participating has detected a propagating heat wave near a massive protostar. It confirms the scenario that such objects grow in bursts. This wave became visible by observing naturally generated microwave lasers, whose spatial arrangement changed unexpectedly rapid.
© Credit: NASA/JPL-Caltech/R.

Gravitationswellen aus dem Heimcomputer

https://www.mpg.de/11212580/einstein-at-home

Das Projekt Einstein@Home ermöglicht es jedermann, am eigenen PC, Laptop oder Smartphone nach Gravitationswellen zu suchen und damit selbst zum Entdecker zu werden. Bruce Allen, Direktor am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik in Hannover, hat dieses Citizen-Science-Projekt begründet. Mittlerweile spürt die Software in den Big Data außerdem Pulsare auf. An dieser Fahndung sind auch Forscher des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie in Bonn beteiligt.
© NASA Kosmischer Leuchtturm: Das starke Magnetfeld eines Neutronensterns bündelt