Faktenwissen aber nicht perzeptuelles Wissen beeinflusst unsere Interpretation der Welt https://www.mpg.de/4706604/Interpretation_Welt?c=1070738&force_lang=de
Unsere Muttersprache kann so unsere Interpretation, aber nicht die direkte Wahrnehmung
Unsere Muttersprache kann so unsere Interpretation, aber nicht die direkte Wahrnehmung
Unsere Muttersprache kann so unsere Interpretation, aber nicht die direkte Wahrnehmung
Unsere Muttersprache kann so unsere Interpretation, aber nicht die direkte Wahrnehmung
Unsere Muttersprache kann so unsere Interpretation, aber nicht die direkte Wahrnehmung
Das DoBeS-Archiv bewahrt bedrohtes Kulturgut indigener Völker
Gefährdet ist sie erst dann, wenn sie nachfolgenden Generationen nicht mehr als Muttersprache
Kinder mit einer künstlichen Hörschnecke sind zwar älter, wenn sie zum ersten Mal mit Sprache in Berührung kommen, bauen dann aber schneller ihren Wortschatz auf als normal hörende Kinder
Gerät tragen, etwas länger brauchen, um wichtige Stufen beim Lernen der eigenen Muttersprache
Psycholinguisten bieten Sprachtest als App fürs Smartphone an
Entscheidungsaufgaben werden die Probanden üblicherweise mit einem Wort aus ihrer Muttersprache
Forschungsteam untersuchte wie Kinder, die auf der Insel Malakula in Vanuatu aufwachsen, Sprache verarbeiten
März 2023 Sprache Wie Kinder ihre Muttersprache erwerben, hat Forschende schon
Lesen ist eine so junge kulturelle Errungenschaft, dass im Gehirn noch kein eigener Platz für sie vorgesehen ist. Während wir lesen lernen, werden daher Hirnregionen umfunktioniert, die bis dahin für andere Fähigkeiten genutzt wurden. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts (MPI) für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig und des MPI für Psycholinguistik in Nijmegen haben herausgefunden, dass sich das Gehirn dabei weitaus grundlegender verändert als bisher angenommen.
Norden Indiens lernten Analphabetinnen im Alter zwischen 24 und 40 Jahren in ihrer Muttersprache
Das Forschungsprojekt rekonstruiert die Transformation wissenschaftlicher Sprache deutscher, zur Emigration gezwungener Kunsthistoriker unter Berücksichtigung der Konsequenzen für das Studium der bildenden Kunst.
eines versprengten Europäers) niederschrieb, wies er der deutschen Sprache als „Muttersprache