Dein Suchergebnis zum Thema: Moose

Jana Wäldchen und ihr Team vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie haben maßgeblich an der App Flora Incognita mitgearbeitet, die Pflanzenbestimmung wesentlich vereinfacht. Wir sprachen mit ihr, wie Artenkenntnis zur Artenvielfalt beiträgt, welche Pflanzenarten besonders bedroht sind und wie gebietsfremde Spezies einheimische Arten verdrängen.
aus der Roten Liste der Farn- und Blütenpflanzen, Moose

Max-Planck-Forscher sind auf der Suche nach Schwachstellen im Lebenszyklus des Malaria-Erregers
Generationswechsel sind etwa Korallen, Blattläuse, Wasserflöhe, Moose

Max-Planck-Forscher sind auf der Suche nach Schwachstellen im Lebenszyklus des Malaria-Erregers
Generationswechsel sind etwa Korallen, Blattläuse, Wasserflöhe, Moose

Manipulationen in Mikrochips aufspüren
Forschung erfolgte in Zusammenarbeit mit Thorben Moos

Manipulationen in Mikrochips aufspüren
Forschung erfolgte in Zusammenarbeit mit Thorben Moos

Detecting manipulations in microchips
research was conducted in collaboration with Thorben Moos

Detecting manipulations in microchips
research was conducted in collaboration with Thorben Moos

Zum ersten Mal gelang es, die elektronischen und nuklearen g-Faktoren des 3He+-Ions direkt mit einer relativen Genauigkeit von 10^-10 zu messen. Mit einer um zwei Größenordnungen verbesserten Genauigkeit wurde die magnetische Wechselwirkung zwischen Elektron und Kern bestimmt. Eine genaue Berechnung der elektronischen Abschirmung ergab den g-Faktor des nackten 3He-Kerns. Die Ergebnisse stellen die erste direkte Kalibrierung für 3He-Kernspinresonanzsonden (NMR) dar.
Andreas Mooser +49 6221 516-653 andreas.mooser@mpi-hd.mpg.de

Mit einer extrem genauen Messung des magnetischen Moments eines Protons in einer Penning-Falle könnte ein Team um K. Blaum vom Max-Planck-Institut für Kernphysik dazu beitragen, eine Asymmetrie zwischen Materie und Antimaterie zu finden, die einen Überschuss an Materie im Universum bewirkt.
Andreas Mooser, der das Experiment als Diplomand und

For the first time, the electronic and nuclear g-factors of the 3He+ ion were measured directly with a relative precision of 10–10. The electron-nucleus magnetic interaction was measured with an accuracy improved by two orders of magnitude. The g-factor of the bare 3He nucleus was determined via an accurate calculation of the electronic shielding. The results constitute the first direct calibration for 3He nuclear magnetic resonance (NMR) probes.
Andreas Mooser +49 6221 516-653 andreas.mooser@mpi-hd.mpg.de