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Globale Pflanzenmerkmale – eine Biodiversitätsdatenbank für die Erdsystemforschung

https://www.mpg.de/7780084/mpi-bgc_jb_2013?c=7291695

TRY, die weltweit größte Datenbank für Pflanzenmerkmale, enthält bisher 4,7 Millionen Einträge von über 200 Forschungsinstituten. Sie vereint damit ein breites Spektrum der Pflanzenmerkmalsforschung und steht für wissenschaftliche Projekte zur Verfügung.
CO2-Düngeeffekt Das MPI-Erdsystemmodell (MPI-ESM), das am Max-Planck-Institut für Meteorologie

Globale Pflanzenmerkmale – eine Biodiversitätsdatenbank für die Erdsystemforschung

https://www.mpg.de/7780084/mpi-bgc_jb_2013

TRY, die weltweit größte Datenbank für Pflanzenmerkmale, enthält bisher 4,7 Millionen Einträge von über 200 Forschungsinstituten. Sie vereint damit ein breites Spektrum der Pflanzenmerkmalsforschung und steht für wissenschaftliche Projekte zur Verfügung.
CO2-Düngeeffekt Das MPI-Erdsystemmodell (MPI-ESM), das am Max-Planck-Institut für Meteorologie

Fragile Ökosysteme: Tauwetter im Permafrost

https://www.mpg.de/18317713/tauwetter-im-permafrost

Die dauerhaft gefrorenen Böden vor allem am nördlichen Polarkreis speichern mehr als eine Billion Tonnen Kohlenstoff. Doch mit dem Klimawandel tauen sie mehr und mehr auf. Ob dadurch große Mengen Treibhausgase freigesetzt werden, ist eine der wichtigen ungelösten Fragen der Klimaforschung. Auch Mathias Göckede, Leiter einer Forschungsgruppe am Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena, geht ihr nach und ist bereits auf teils überraschende Antworten gestoßen.
Öffentlicher Vortrag von  Dirk Notz, Forschungsgruppenleiter am Max-Planck-Institut für Meteorologie

Kraftwerk Erde

https://www.mpg.de/8384410/kraftwerk-erde

Unser Planet arbeitet: Die Sonne treibt Wind, Wellen und den Wasserkreislauf an. Pflanzen speichern die Energie des Lichts in Zucker und liefern so den Brennstoff des Lebens. Die Geothermie knetet die Erde durch, während Mond und Sonne vor allem die Meere bewegen. Axel Kleidon und sein Team am Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena untersuchen, wie viel Energie bei diesen Prozessen fließt und wie viel davon sich nachhaltig nutzen lässt, um den Energiehunger der Menschheit zu stillen.
amerikanischen Bundesstaat Indiana Physik studiert – und gleich noch Mathematik und Meteorologie

Kraftwerk Erde

https://www.mpg.de/8384410/kraftwerk-erde?c=11900200

Unser Planet arbeitet: Die Sonne treibt Wind, Wellen und den Wasserkreislauf an. Pflanzen speichern die Energie des Lichts in Zucker und liefern so den Brennstoff des Lebens. Die Geothermie knetet die Erde durch, während Mond und Sonne vor allem die Meere bewegen. Axel Kleidon und sein Team am Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena untersuchen, wie viel Energie bei diesen Prozessen fließt und wie viel davon sich nachhaltig nutzen lässt, um den Energiehunger der Menschheit zu stillen.
amerikanischen Bundesstaat Indiana Physik studiert – und gleich noch Mathematik und Meteorologie

Der Wald: vom Klimawandel betroffen und ein Faktor beim Klimaschutz

https://www.mpg.de/18333473/wald-klimawandel-klimaschutz

Ob Nutzwald oder naturbelassener Wald einen größeren Beitrag zum Klimaschutz leisten können, diskutieren Fachleute heftig. Ernst-Detlef Schulze emeritierter Direktor am max-Planck-institut für Biogeochemie sieht in der Forstwirtschaft größeres Potenzial, den Kimawandel einzudämmen. Andere Wissenschaftler*innen widersprechen dieser Auffassung.
Öffentlicher Vortrag von  Dirk Notz, Forschungsgruppenleiter am Max-Planck-Institut für Meteorologie

Wald und Klima – Potenziale und Nebenwirkungen zukünftiger Aufforstung

https://www.mpg.de/10888127/meteorologie-jb-20162?c=10584076

Wiederaufforstung ist eine vieldiskutierte Maßnahme, um dem Anstieg des Kohlendioxidgehalts in der Atmosphäre entgegenzuwirken. Bisherige Studien bezogen sich oft auf eine Umkehr der Effekte vergangener Entwaldung. Die hier vorgestellten globalen Modellsimulationen zeigen aber, dass in einem zukünftigen warmen, CO2-reichen Klima das Potential zur Speicherung von CO2 durch Wiederaufforstung stärker als vermutet sein könnte. Anpassung an den Klimawandel wird weiterhin notwendig sein, wenngleich die Wiederaufforstung Klimaextreme abschwächen kann.