Eine Metall-organische Gerüstverbindung als Filter für Deuterium und Tritium präsentiert
Sammelbecken für schweren Wasserstoff: An Kupferatome in einer Metall-organischen
Eine Metall-organische Gerüstverbindung als Filter für Deuterium und Tritium präsentiert
Sammelbecken für schweren Wasserstoff: An Kupferatome in einer Metall-organischen
der Max-Planck-Gesellschaft und der Humboldt-Universität berlin einem Halbleiter metallische
Newsroom Aus den Instituten EIn Schalter zwischen Halbleiter und Metall
Forschende entwickeln Methode zur Messung von Metallkonzentrationen für die Früherkennung von Parkinson
Max-Planck-Gesellschaft Startseite Newsroom Aus den Instituten 2024 Metall
der Max-Planck-Gesellschaft und der Humboldt-Universität berlin einem Halbleiter metallische
Newsroom Aus den Instituten EIn Schalter zwischen Halbleiter und Metall
Forschende entwickeln Methode zur Messung von Metallkonzentrationen für die Früherkennung von Parkinson
Max-Planck-Gesellschaft Startseite Newsroom Aus den Instituten 2024 Metall
Bei extrem hohem Druck hört Natrium auf ein Metall zu sein und wird transparent
Somit gilt es bei diesem hohen Druck nicht mehr als Metall.
In manchen Schwere-Fermionen-Verbindungen wie Ytterbium-Rhodium-Silicid lassen sich Elektronen an einem unkonventionellen quantenkritischen Punkt nicht mehr als Fermi-Flüssigkeit beschreiben, da bei dem Quantenüphasenübergang vom Kondo-Effekt zu einer antiferromagnetischen Ordnung die Quasipartikel aufbrechen. Die Landau-Fermi-Theorie gilt dort daher nicht mehr. Das resultiert aus Messungen der Wärmeleitfähigkeit und elektrischen Leitfähigkeit von F. Steglich und S. Wirth am Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe.
Max-Planck-Gesellschaft Startseite Newsroom News An den Grenzen einer neuen Metall-Physik
In manchen Schwere-Fermionen-Verbindungen wie Ytterbium-Rhodium-Silicid lassen sich Elektronen an einem unkonventionellen quantenkritischen Punkt nicht mehr als Fermi-Flüssigkeit beschreiben, da bei dem Quantenüphasenübergang vom Kondo-Effekt zu einer antiferromagnetischen Ordnung die Quasipartikel aufbrechen. Die Landau-Fermi-Theorie gilt dort daher nicht mehr. Das resultiert aus Messungen der Wärmeleitfähigkeit und elektrischen Leitfähigkeit von F. Steglich und S. Wirth am Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe.
Max-Planck-Gesellschaft Startseite Newsroom News An den Grenzen einer neuen Metall-Physik
In dem zweidimensionalen Metall PdRhO2 kann man durch diesen Klang die elektronischen
Ähnlich dazu existiert auch in jedem Metall ein charakteristisches Frequenzspektrum
