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Kein verstärtes Algenwachstum in einem eisfreien arktischen Ozeann

https://www.mpg.de/17346281/klimawandel-plankton-arktis

EIne begrenzte Zufuhr von Stickstoff verhindert, dass in einer Arktis, die durch den Klimawandel im Sommer mit weniger Meereis bedeckt ist, mehr Plankton wächst und die Nahrungsgrundlage des dortigen Ökosystems verstärktr, wie ein Team um Forschende des Max-Planck-Instituts für Meteorologie und der Universität Princeton nachweisen.
Und der stärkere Lichteinfall auf das Meer könnte das Wachstum von Plankton, das

Grasende Herdentiere trieben die Domestikation von Getreide voran

https://www.mpg.de/13691079/0708-wisy-052382-grasende-herdentiere-trieben-die-domestikation-von-getreide-voran

Einige Eigenschaften heute bekannten Getreidearten wie Quinoa, Amarant, Hirse, Hanf und Buchweizen weisen darauf hin, dass sie sich ursprünglich entwickelt haben, um von großen grasenden Säugetieren verbreitet zu werden. Im Pleistozän prägten riesige Herden dieser Tiere die Ökologie eines Großteils der Erde und führten zu evolutionären Veränderungen bei Pflanzen. Studien zur Ökologie und zum Wachstumsverhalten bestimmter prähistorischer Verwandter von Kulturpflanzen zeigen, dass Großtierherden für die Verbreitung ihrer Samen notwendig waren, bevor der Mensch in das Geschehen eingriff.
entdeckte Symbiose spielt wahrscheinlich eine Hauptrolle bei der Stickstofffixierung im Meer

Entstehung des Lebens auf der Erde durch Eisenstaub aus Meteoriten als Katalysator

https://www.mpg.de/20329032/0522-astr-iron-life-earth-150980-x?c=19172255

Forscherinnen und Forscher des Max-Planck-Instituts für Astronomie und der Ludwig-Maximilians-Universität München haben ein neues Szenario für die Entstehung der ersten Bausteine des Lebens auf der Erde vor rund 4 Milliarden Jahren vorgeschlagen. Mit Hilfe von Experimenten stellen sie die Bedingungen der Ur-Atmosphäre der Erde nach und zeigen, wie Eisenpartikel aus Meteoriten und Vulkanasche als Katalysatoren die kohlendioxidreiche Atmosphäre in Kohlenwasserstoffe, aber auch Acetaldehyd und Formaldehyd umgewandelt haben könnte. Diese Stoffe sind die Bausteine für organische Moleküle wie Fettsäuren, Nukleobasen (Bausteine der DNA), Zucker und Aminosäuren, die ihrerseits die Grundbausteine des Lebens sind.
Theorie vermutet die Brutstätte des Lebens an hydrothermalen Schloten tief unter dem Meer

Kein verstärtes Algenwachstum in einem eisfreien arktischen Ozeann

https://www.mpg.de/17346281/klimawandel-plankton-arktis?c=11899362

EIne begrenzte Zufuhr von Stickstoff verhindert, dass in einer Arktis, die durch den Klimawandel im Sommer mit weniger Meereis bedeckt ist, mehr Plankton wächst und die Nahrungsgrundlage des dortigen Ökosystems verstärktr, wie ein Team um Forschende des Max-Planck-Instituts für Meteorologie und der Universität Princeton nachweisen.
Und der stärkere Lichteinfall auf das Meer könnte das Wachstum von Plankton, das

Rosat

https://www.mpg.de/13536066/rueckblende-rosat

Am frühen Morgen des 23. Oktober 2011 versank Rosat in den Wellen des Indischen Ozeans. Damit endete eine Erfolgsgeschichte, die in der deutschen Weltraumforschung ihresgleichen sucht. Der Satellit, federführend entwickelt und gebaut von einem Team um Joachim Trümper vom Garchinger Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik, hat nicht nur mehr als 150 000 neue kosmische Röntgenquellen gefunden, sondern die Astronomie revolutioniert.
Südwesten, fliegt über den Golf von Bengalen und platscht schließlich mit Tempo 450 ins Meer

Die Sonne: Motor des Erdklimas

https://www.mpg.de/11443623/sonne-und-klima

Auf der Erde wird es wärmer. So lagen etwa die Temperaturen im Zeitraum von 2001 bis 2010 um etwa 0,2 Grad Celsius höher als im Jahrzehnt davor. Der Mensch spielt hierbei eine maßgebliche Rolle. Trotzdem beeinflussen auch noch andere Faktoren das globale Klima, beispielsweise die Geometrie der Erdbahn oder Vulkanausbrüche. Aber welche Rolle spielt die Sonne?
© NASA/ESA/SOHO Wenn die Sonne abends als roter Glutball im Meer versinkt, mag