Die winzigen Säuger verringern im Winter die Größe ihrer Organe und können dabei sogar Knochen ab- und wiederaufbauen
Tatsächlich sind sie eng mit Maulwürfen und Igeln verwandt.
Die winzigen Säuger verringern im Winter die Größe ihrer Organe und können dabei sogar Knochen ab- und wiederaufbauen
Tatsächlich sind sie eng mit Maulwürfen und Igeln verwandt.
Verwilderte Zuchtnerze besitzen größere Gehirne als ihre in Gefangenschaft gehaltenen Artgenossen
hat das Dehnel-Phänomen bei den nahverwandten Wieseln, sowie bei Spitzmäusen und Maulwürfen
Die winzigen Säuger verringern im Winter die Größe ihrer Organe und können dabei sogar Knochen ab- und wiederaufbauen
Tatsächlich sind sie eng mit Maulwürfen und Igeln verwandt.
Umfassendste Studie ihrer Art zeigt, wie sich die relative Gehirngröße von Säugetieren in den letzten 150 Millionen Jahren verändert hat
verhältnismäßig großen Gehirnen gelangt sind, ist der Verlauf unter den Arten, wie goldenen Maulwürfen
Etwa 14 Monate nach der Landung der NASA-Mission InSight auf dem Roten Planeten legen Forscherinnen und Forscher die ersten wissenschaftlichen Ergebnisse vor.
Das oft als „Maulwurf“ bezeichnete Instrument soll seine Temperatursensoren bis zu
Schädel- und Hirngröße ändern sich im ausgewachsenen Tier meist nicht mehr. Eine Ausnahme bilden Spitzmäuse (Sorex spp.): Sie schrumpfen in Erwartung des Winters und wachsen im Frühjahr wieder. Dieser Prozess hat Auswirkungen auf das Gehirn, andere wichtige Organe, die Knochen und auch kognitive Fähigkeiten. Außerdem wurde das Phänomen erstmals auch in Wieseln gefunden, welche den Spitzmäusen in vieler Hinsicht ähneln, insbesondere in ihrer hohen Stoffwechselrate. Diese Resultate sind wichtig für das Verständnis der Evolution und eröffnen Möglichkeiten für die angewandte Forschung.
dass auch Nerz (Neovison vison), Iltis (Mustela putorius) und der näher verwandte Maulwurf
Schädel- und Hirngröße ändern sich im ausgewachsenen Tier meist nicht mehr. Eine Ausnahme bilden Spitzmäuse (Sorex spp.): Sie schrumpfen in Erwartung des Winters und wachsen im Frühjahr wieder. Dieser Prozess hat Auswirkungen auf das Gehirn, andere wichtige Organe, die Knochen und auch kognitive Fähigkeiten. Außerdem wurde das Phänomen erstmals auch in Wieseln gefunden, welche den Spitzmäusen in vieler Hinsicht ähneln, insbesondere in ihrer hohen Stoffwechselrate. Diese Resultate sind wichtig für das Verständnis der Evolution und eröffnen Möglichkeiten für die angewandte Forschung.
dass auch Nerz (Neovison vison), Iltis (Mustela putorius) und der näher verwandte Maulwurf
Schädel- und Hirngröße ändern sich im ausgewachsenen Tier meist nicht mehr. Eine Ausnahme bilden Spitzmäuse (Sorex spp.): Sie schrumpfen in Erwartung des Winters und wachsen im Frühjahr wieder. Dieser Prozess hat Auswirkungen auf das Gehirn, andere wichtige Organe, die Knochen und auch kognitive Fähigkeiten. Außerdem wurde das Phänomen erstmals auch in Wieseln gefunden, welche den Spitzmäusen in vieler Hinsicht ähneln, insbesondere in ihrer hohen Stoffwechselrate. Diese Resultate sind wichtig für das Verständnis der Evolution und eröffnen Möglichkeiten für die angewandte Forschung.
dass auch Nerz (Neovison vison), Iltis (Mustela putorius) und der näher verwandte Maulwurf
