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Der Quanten-Hall-Effekt in der dritten Dimension

https://www.mpg.de/17071289/cpfs_jb_2020?c=19434823

Der Quanten-Hall-Effekt (QHE) in zweidimensionalen (2D) Metallen ist ein makroskopisches Quantenphänomen und hat dazu beigetragen, viele wichtige Aspekte der Quantenphysik aufzuklären. In gewöhnlichen dreidimensionalen (3D) Metallen ist der QHE gewöhnlich verboten, da die dritte Dimension die Quantisierung zerstört. Unsere Studien an den 3D- Metallen ZrTe 5 und HfTe 5 zeigen, dass deren Hall-Widerstand jedoch quasi-quantisiert sein kann, wenn sich genügend wenig Elektronen in den Materialien befinden.
  © MPI für Chemische Physik fester Stoffe In normalen 3D-Metallen wie Kupfer,

Forschung für eine nachhaltige, klimafreundliche Metallindustrie und grünen Stahl

https://www.mpg.de/21854142/nachaltige-metallindustrie-gruener-stahl

Forschende des Max-Planck-Instituts für nachhaltige Materialien suchen Wege zu einer klimafreundlichen und ressourcenschonenden Metallindustrie und untersuchen etwa, wie sich mithilfe von Wasserstoff statt Kohle grüner Stahl herstellen, wie sich Aluminium-Werkstoffe besser recyceln und wie eisen-aluminium-legierungen (eisenaluminide) hitzebeständig und so für den Leichtbau optimieren lassen.
Vor allem Verunreinigungen durch Eisen und Kupfer, etwa aus Schrauben oder Kabeln

Der Quanten-Hall-Effekt in der dritten Dimension

https://www.mpg.de/17071289/cpfs_jb_2020?c=149730

Der Quanten-Hall-Effekt (QHE) in zweidimensionalen (2D) Metallen ist ein makroskopisches Quantenphänomen und hat dazu beigetragen, viele wichtige Aspekte der Quantenphysik aufzuklären. In gewöhnlichen dreidimensionalen (3D) Metallen ist der QHE gewöhnlich verboten, da die dritte Dimension die Quantisierung zerstört. Unsere Studien an den 3D- Metallen ZrTe 5 und HfTe 5 zeigen, dass deren Hall-Widerstand jedoch quasi-quantisiert sein kann, wenn sich genügend wenig Elektronen in den Materialien befinden.
  © MPI für Chemische Physik fester Stoffe In normalen 3D-Metallen wie Kupfer,

Forschung für eine nachhaltige, klimafreundliche Metallindustrie und grünen Stahl

https://www.mpg.de/21854142/nachaltige-metallindustrie-gruener-stahl?c=152950

Forschende des Max-Planck-Instituts für nachhaltige Materialien suchen Wege zu einer klimafreundlichen und ressourcenschonenden Metallindustrie und untersuchen etwa, wie sich mithilfe von Wasserstoff statt Kohle grüner Stahl herstellen, wie sich Aluminium-Werkstoffe besser recyceln und wie eisen-aluminium-legierungen (eisenaluminide) hitzebeständig und so für den Leichtbau optimieren lassen.
Vor allem Verunreinigungen durch Eisen und Kupfer, etwa aus Schrauben oder Kabeln

Forschung für eine nachhaltige, klimafreundliche Metallindustrie und grünen Stahl

https://www.mpg.de/21854142/nachaltige-metallindustrie-gruener-stahl?c=19168180

Forschende des Max-Planck-Instituts für nachhaltige Materialien suchen Wege zu einer klimafreundlichen und ressourcenschonenden Metallindustrie und untersuchen etwa, wie sich mithilfe von Wasserstoff statt Kohle grüner Stahl herstellen, wie sich Aluminium-Werkstoffe besser recyceln und wie eisen-aluminium-legierungen (eisenaluminide) hitzebeständig und so für den Leichtbau optimieren lassen.
Vor allem Verunreinigungen durch Eisen und Kupfer, etwa aus Schrauben oder Kabeln