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Auf Biegen und Brechen – Mikromechanik an miniaturisierten Materialien

https://www.mpg.de/7694754/mpi-e_jb_2013?c=7291695&force_lang=de

Werkstoffe unterschiedlicher Natur sind im Alltag extremen mechanischen Belastungen ausgesetzt, die letztendlich ihre Lebensdauer bestimmen. Diese zu erforschen und robustere zu entwickeln, ist das Ziel der neuen Arbeitsgruppe Nano- und Mikromechanik am MPI für Eisenforschung.
Abb. 3: Zugprobe aus Kupfer, die lokale Verformung in einem großen Korn zeigt.

Das Spiegelbild der Geisterteilchen

https://www.mpg.de/7459504/gerda_neutrino

Neutrinos sind scheue Teilchen, die mit allen anderen Bausteinen der Materie nur extrem selten wechselwirken. Sie haben ungewöhnliche Eigenschaften – und sie sind vermutlich sogar mit ihren eigenen Antiteilchen identisch. Allerdings ist das bisher noch nicht experimentell bestätigt worden. Wissenschaftler der GERDA-Kollaboration haben nun neue Grenzen für den neutrinolosen Doppelbetazerfall gesetzt, der überprüft, ob Neutrinos ihre eigenen Antiteilchen sind. Das Resultat widerlegt eine frühere Entdeckungsmeldung. Und es liefert wichtige Folgerungen für Kosmologie, Astrophysik und Teilchenphysik sowie neue Informationen zu den Neutrinomassen.
Eine Folie aus hochreinem Kupfer schirmt die Germaniumdetektoren ab.

Interview mit Manfred Lindner über die neuesten Ergebnisse des Detektors Xenon100

https://www.mpg.de/4283575/Interview_Lindner

Im italienischen Gran-Sasso-Untergrundlabor läuft das Experiment Xenon100, mit dem eine internationale Kollaboration unter Beteiligung des Heidelberger Max-Planck-Instituts für Kernphysik die mysteriösen Teilchen direkt nachzuweisen sucht. Vor kurzem veröffentlichten die Forscher die Auswertung von hundert Tagen Messzeit. Ergebnis: Ein signifikantes Signal für Dunkle Materie liegt zwar noch nicht vor, aber daraus ergeben sich die weltbesten Einschränkungen für Massen und Wechselwirkungsstärken der WIMPs, die bereits merklich in den vorhergesagten Bereich reichen
erreichen den Detektor, der durch mehrere Schichten aus Wasser, Blei, Plastik und Kupfer

Wie sich Wasserstoff in Aluminiumlegierungen verhält

https://www.mpg.de/19564531/wie-sich-wasserstoff-in-aluminiumlegierungen-verhalt

Wasserstoff kann in Werkstoffen wie Aluminium zu Versprödung und Materialversagen führen. Wissenschaftler*innen am Max-Planck-Institut für Eisenforschung haben die Wasserstoffatome in der Mikrostruktur des Aluminiums lokalisiert und Strategien entwickelt, um den Wasserstoff in der Mikrostruktur des Materials einzufangen. So lässt sich der Schaden durch Wasserstoffversprödung eindämmen.
metallografische Bruchdarstellung einer Aluminiumbasislegierung mit Zink, Magnesium und Kupfer