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MPI für Sonnensystemforschung

https://www.mpg.de/151085/sonnensystemforschung?filter=yearbook

Der Name beschreibt das Forschungsfeld präzise und selbsterklärend: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Die kosmische Nachbarschaft der Erde also haben die Wissenschaftler in Katlenburg-Lindau im Fokus – die Sonne, die Planeten und ihre Monde sowie diverse kleine Körper. So blicken sie ins Herz des Sterns, von dem wir leben, untersuchen die Gashülle, das solare Magnetfeld oder die energiereichen Teilchen, die unsere Sonne in den Weltraum ausstößt. Die Oberflächen der Planeten und ihre unterschiedlichen „Sphären“ – Atmosphären, Ionosphären und Magnetosphären –, die Ringe und Trabanten sowie Kometen und Planetoiden sind weitere Themen für physikalische Modelle und numerische Simulationen. Und weil die Objekte nicht astronomisch weit entfernt sind, begeben sich die Max-Planck-Forscher gern auf Erkundungstour vor Ort – zwar nicht selbst, sondern mittels internationaler Raum- und Landesonden, für die sie Instrumente und Detektoren entwickeln und bauen.
Vielmehr zeigt die Aufnahme den zentralen Bereich des Occator-Kraters auf Ceres.

MPI für Sonnensystemforschung

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Der Name beschreibt das Forschungsfeld präzise und selbsterklärend: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Die kosmische Nachbarschaft der Erde also haben die Wissenschaftler in Katlenburg-Lindau im Fokus – die Sonne, die Planeten und ihre Monde sowie diverse kleine Körper. So blicken sie ins Herz des Sterns, von dem wir leben, untersuchen die Gashülle, das solare Magnetfeld oder die energiereichen Teilchen, die unsere Sonne in den Weltraum ausstößt. Die Oberflächen der Planeten und ihre unterschiedlichen „Sphären“ – Atmosphären, Ionosphären und Magnetosphären –, die Ringe und Trabanten sowie Kometen und Planetoiden sind weitere Themen für physikalische Modelle und numerische Simulationen. Und weil die Objekte nicht astronomisch weit entfernt sind, begeben sich die Max-Planck-Forscher gern auf Erkundungstour vor Ort – zwar nicht selbst, sondern mittels internationaler Raum- und Landesonden, für die sie Instrumente und Detektoren entwickeln und bauen.
Vielmehr zeigt die Aufnahme den zentralen Bereich des Occator-Kraters auf Ceres.

MPI für Sonnensystemforschung

https://www.mpg.de/151085/sonnensystemforschung?filter=jobs

Der Name beschreibt das Forschungsfeld präzise und selbsterklärend: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Die kosmische Nachbarschaft der Erde also haben die Wissenschaftler in Katlenburg-Lindau im Fokus – die Sonne, die Planeten und ihre Monde sowie diverse kleine Körper. So blicken sie ins Herz des Sterns, von dem wir leben, untersuchen die Gashülle, das solare Magnetfeld oder die energiereichen Teilchen, die unsere Sonne in den Weltraum ausstößt. Die Oberflächen der Planeten und ihre unterschiedlichen „Sphären“ – Atmosphären, Ionosphären und Magnetosphären –, die Ringe und Trabanten sowie Kometen und Planetoiden sind weitere Themen für physikalische Modelle und numerische Simulationen. Und weil die Objekte nicht astronomisch weit entfernt sind, begeben sich die Max-Planck-Forscher gern auf Erkundungstour vor Ort – zwar nicht selbst, sondern mittels internationaler Raum- und Landesonden, für die sie Instrumente und Detektoren entwickeln und bauen.
Vielmehr zeigt die Aufnahme den zentralen Bereich des Occator-Kraters auf Ceres.

Einzigartiger Blick auf Saturns Ravioli-Monde

https://www.mpg.de/13263325/0327-aero-061986-einzigartiger-blick-auf-saturns-ravioli-monde

Die meisten der 62 Saturnmonde kreisen in großem Abstand außerhalb des Hauptringsystems um ihren Riesenplaneten. Nur etwas mehr als eine Handvoll kleiner, unregelmäßig geformter Körper, so genannte Ringmonde, bilden eine Ausnahme. In den letzten Monaten der NASA-Mission Cassini gelang der gleichnamigen Raumsonde der bisher genaueste Blick auf fünf dieser bizarren, zum Teil Ravioli-förmigen Körper und ihre Umgebung. Die Ergebnisse der Messungen präsentiert ein Forscherteam unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen morgen in der Fachzeitschrift Science. Form, Dichte, Oberflächenbeschaffenheit und -zusammensetzung sowie die Verteilung geladener Teilchen in der Umgebung erlauben Rückschlüsse auf die Entstehungsgeschichte der Ringmonde. Messungen der geladenen Teilchen in der Umgebung der Monde ergab eine Überraschung: eine stark begrenzte Ansammlung hochenergetischer Elektronen, die im Bereich des F-Rings einen bisher unbekannten Mikrostrahlungsgürtel bilden.
In allen drei Fällen ist der Wulst deutlich glatter und von weniger Kratern durchzogen