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Urs Mall vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung über die Erkundung des Erdtrabanten 50 Jahre nach den Apollo-Missionen
Bombardements von Körpern aus den Anfängen des Sonnensystems, sprich zahlreiche Krater
Urs Mall vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung über die Erkundung des Erdtrabanten 50 Jahre nach den Apollo-Missionen
Bombardements von Körpern aus den Anfängen des Sonnensystems, sprich zahlreiche Krater
Urs Mall vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung über die Erkundung des Erdtrabanten 50 Jahre nach den Apollo-Missionen
Bombardements von Körpern aus den Anfängen des Sonnensystems, sprich zahlreiche Krater
Rosetta begleitet den Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko auf seiner Bahn um die Sonne und soll den Lander Philae auf dessen Oberfläche absetzen.
Unzählige Krater überziehen seine Oberfläche, ein mit zwei Kilometern Durchmesser
Das Kamerasystem OSIRIS bereitet die Raumsonde Rosetta auf ihre Begegnung mit dem Planetoiden Lutetia vor
der kosmische Gesteinsbrocken tatsächlich an seiner nördlichen Seite einen tiefen Krater
P/2013 P5 ist ein untypischer Asteroid, der so rasch rotiert, dass er Masse verliert und daher mehrere Schweife ausbildet
Zwar können Einschläge kleinerer Körper der Oberfläche hier und da einen weiteren Krater
Die riesigen Schwammnadeln aus Glas des Tiefseeschwammes Monorhaphis chuni erreichen ein Lebensalter von bis zu 13000 Jahren. Mithilfe mikroanalytischer Methoden können sie zur Erforschung klimatischer Veränderungen in der Vergangenheit verwendet werden.
Ein Laserstrahl bohrt dabei kleinste Krater von 40–100 Mikrometer Durchmesser in
Die riesigen Schwammnadeln aus Glas des Tiefseeschwammes Monorhaphis chuni erreichen ein Lebensalter von bis zu 13000 Jahren. Mithilfe mikroanalytischer Methoden können sie zur Erforschung klimatischer Veränderungen in der Vergangenheit verwendet werden.
Ein Laserstrahl bohrt dabei kleinste Krater von 40–100 Mikrometer Durchmesser in
„Galilei steht für einen historischen Umbruch“: Interview mit Max-Planck-Direktor Jürgen Renn zur Bedeutung des italienischen Gelehrten, der vor 450 Jahren geboren wurde
Weiterentwicklung des Fernrohrs und seine astronomischen Entdeckungen – insbesondere der Krater
Am frühen Morgen des 23. Oktober 2011 versank Rosat in den Wellen des Indischen Ozeans. Damit endete eine Erfolgsgeschichte, die in der deutschen Weltraumforschung ihresgleichen sucht. Der Satellit, federführend entwickelt und gebaut von einem Team um Joachim Trümper vom Garchinger Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik, hat nicht nur mehr als 150 000 neue kosmische Röntgenquellen gefunden, sondern die Astronomie revolutioniert.
Der Satellit „hätte wahrscheinlich einen tiefen Krater in die Stadt gerissen“.
