Dumme Mäuse schaffen sich ab | Max-Planck-Gesellschaft https://www.mpg.de/607097/pressemitteilung20100907
Zusammenhang zwischen Hirngröße und Fruchtbarkeit entdeckt
führen: Betroffene haben einen deutlich kleineren Kopf
Zusammenhang zwischen Hirngröße und Fruchtbarkeit entdeckt
führen: Betroffene haben einen deutlich kleineren Kopf
Entwicklungsbiologie – Themenseite
komplexe Blattformen verwandelt mehr Wohin mit Kopf
Die ersten Laute helfen jungen Zebrafinken dabei, sich die Gesänge der Erwachsenen einzuprägen
Konzept des Gesangslernens von Zebrafinken auf den Kopf
Lernen, Wahrnehmung und kognitive Prozesse sind die wesentlichen Forschungsgebiete des Max-Planck-Instituts für biologische Kybernetik in Tübingen.
Kartensatz im Kopf MaxPlanckForschung Heft 3/2010
Forscher veröffentlichen Bauanleitung, um biomedizinische Forschung voranzutreiben
im Verlauf des weiblichen Zyklus umgebaut Navi im Kopf
Die Frage, ob Vögel auf langen Nonstop-Flügen schlafen, beschäftigt die Menschheit bereits seit Jahrhunderten. Dennoch fehlte bis vor kurzem ein eindeutiger Beweis. Den Max-Planck-Forschern in Seewiesen ist es erstmals gelungen, die Gehirnaktivität von Fregattvögeln in freier Wildbahn zu messen. So haben sie herausgefunden, dass diese während des Fluges tatsächlich schlafen, entweder jeweils nur mit einer oder auch mit beiden Gehirnhälften gleichzeitig. Insgesamt schliefen die Vögel jedoch weniger als eine Stunde pro Tag, ein Bruchteil der Zeit, die sie an Land schlafend verbringen.
Auf dem Kopf von weiblichen Fregattvögeln, die auf
Die Frage, ob Vögel auf langen Nonstop-Flügen schlafen, beschäftigt die Menschheit bereits seit Jahrhunderten. Dennoch fehlte bis vor kurzem ein eindeutiger Beweis. Den Max-Planck-Forschern in Seewiesen ist es erstmals gelungen, die Gehirnaktivität von Fregattvögeln in freier Wildbahn zu messen. So haben sie herausgefunden, dass diese während des Fluges tatsächlich schlafen, entweder jeweils nur mit einer oder auch mit beiden Gehirnhälften gleichzeitig. Insgesamt schliefen die Vögel jedoch weniger als eine Stunde pro Tag, ein Bruchteil der Zeit, die sie an Land schlafend verbringen.
Auf dem Kopf von weiblichen Fregattvögeln, die auf
Die Frage, ob Vögel auf langen Nonstop-Flügen schlafen, beschäftigt die Menschheit bereits seit Jahrhunderten. Dennoch fehlte bis vor kurzem ein eindeutiger Beweis. Den Max-Planck-Forschern in Seewiesen ist es erstmals gelungen, die Gehirnaktivität von Fregattvögeln in freier Wildbahn zu messen. So haben sie herausgefunden, dass diese während des Fluges tatsächlich schlafen, entweder jeweils nur mit einer oder auch mit beiden Gehirnhälften gleichzeitig. Insgesamt schliefen die Vögel jedoch weniger als eine Stunde pro Tag, ein Bruchteil der Zeit, die sie an Land schlafend verbringen.
Auf dem Kopf von weiblichen Fregattvögeln, die auf
Mit einer neuen Technik haben Forscher das aus vielen Wiederholungen bestehende Genom von Schmidtea mediterranea vollständig sequenziert
nach den regulierenden Sequenzen suchen, welche die Kopf-Gene
Kernporen sind die Verbindungstüren zwischen dem Zellkern mit unserem Erbgut und dem Zytoplasma. Sie lassen nur wichtige Botenstoffe durch, nicht aber gefährliche Eindringlinge. Wir haben ihre komplexe Struktur erstmals nahezu vollständig aufgeklärt.
viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler den Kopf