Dein Suchergebnis zum Thema: Kopf

Auf Biegen und Brechen – Mikromechanik an miniaturisierten Materialien | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/7694754/mpi-e_jb_2013?c=2191

Werkstoffe unterschiedlicher Natur sind im Alltag extremen mechanischen Belastungen ausgesetzt, die letztendlich ihre Lebensdauer bestimmen. Diese zu erforschen und robustere zu entwickeln, ist das Ziel der neuen Arbeitsgruppe Nano- und Mikromechanik am MPI für Eisenforschung.
miniaturisierten Zugprobe (Durchmesser 20 µm = 0,02 mm), deren Kopf

Auf Biegen und Brechen – Mikromechanik an miniaturisierten Materialien | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/7694754/mpi-e_jb_2013

Werkstoffe unterschiedlicher Natur sind im Alltag extremen mechanischen Belastungen ausgesetzt, die letztendlich ihre Lebensdauer bestimmen. Diese zu erforschen und robustere zu entwickeln, ist das Ziel der neuen Arbeitsgruppe Nano- und Mikromechanik am MPI für Eisenforschung.
miniaturisierten Zugprobe (Durchmesser 20 µm = 0,02 mm), deren Kopf

Auf Biegen und Brechen – Mikromechanik an miniaturisierten Materialien | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/7694754/mpi-e_jb_2013?c=7291695&force_lang=de

Werkstoffe unterschiedlicher Natur sind im Alltag extremen mechanischen Belastungen ausgesetzt, die letztendlich ihre Lebensdauer bestimmen. Diese zu erforschen und robustere zu entwickeln, ist das Ziel der neuen Arbeitsgruppe Nano- und Mikromechanik am MPI für Eisenforschung.
miniaturisierten Zugprobe (Durchmesser 20 µm = 0,02 mm), deren Kopf

Auf Biegen und Brechen – Mikromechanik an miniaturisierten Materialien | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/7694754/mpi-e_jb_2013?c=7291695

Werkstoffe unterschiedlicher Natur sind im Alltag extremen mechanischen Belastungen ausgesetzt, die letztendlich ihre Lebensdauer bestimmen. Diese zu erforschen und robustere zu entwickeln, ist das Ziel der neuen Arbeitsgruppe Nano- und Mikromechanik am MPI für Eisenforschung.
miniaturisierten Zugprobe (Durchmesser 20 µm = 0,02 mm), deren Kopf

Der schlafende Wurm | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/10937350/mpibpc_jb_20161?c=10583665

Wie und warum wir schlafen ist immer noch ein großes Rätsel. Schlaf ist wichtig für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Doch wir wissen nicht, wie der Schlaf seine regenerierenden Kräfte entfaltet. Die Max-Planck-Forschungsgruppe Schlaf und Wachsein um Henrik Bringmann am Max-Planck-Institut (MPI) für biophysikalische Chemie in Göttingen versucht, diese grundlegenden Fragen zu beantworten. Die Strategie der Forscher ist, zuerst den Schlaf in dem einfachsten molekularbiologischen Modellsystem zu untersuchen, das schläft: dem Fadenwurm C. elegans. Die Gruppe konnte zeigen, dass nur ein einzelnes Neuron für den Schlaf notwendig ist und den molekularen Mechanismus für die Induktion des Schlafes aufklären.
inklusive des im Text beschriebenen RIS Neurons im Kopf

Daten als Brücke zwischen Ost und West | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14085879/interview-akcigit-max-planck-humboldt-forschungspreis-2019?c=12034598

Auch 30 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer besteht die wirtschaftliche Kluft zwischen Ost- und Westdeutschland weiter. Ufuk Akcigit, Max-Planck-Humboldt-Forschungspreisträger und Professor für Volkswirtschaftslehre an der University of Chicago, wird in seinem Forschungsprojekt die Unterschiede zwischen den beiden Landesteilen untersuchen.
Ob Bruttoinlandsprodukt pro Kopf, Einkommensgleichheit

Die neuronalen Grundlagen von Duettgesang – eine neurophysiologische Freilandstudie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14233722/orn_jb_2019?c=2191

Duettgesang ist eine soziale Interaktion zwischen zwei Individuen, die eine präzise Koordination der Lautäußerungen beider Partner verlangt. Bisher war unbekannt, wie das Gehirn dieses kooperative Verhalten steuert. Mithilfe neuartiger Miniatursender konnten Forscherinnen und Forscher bei freilebenden Singvögeln die Laute jedes Duettpartners gleichzeitig mit der jeweiligen Gehirnaktivität aufzeichnen. So konnten sie zeigen, dass im Vogelgehirn vorprogrammierte zeitliche Duettmuster durch die Laute des Partners verändert werden, um eine optimale Koordination zwischen den Partnern zu erzielen.
einen Sender zum Messen der Gehirnaktivität auf dem Kopf

Hört sich anders an | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/19700618/musikwahrnehmung-in-verschiedenen-kulturen?c=11807455

Musik berührt und verbindet. Doch was genau wir wahrnehmen, wenn uns ein Lied entgegenschallt, wissen die meisten kaum zu sagen. Am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik untersuchen Nori Jacoby und sein Team, wie Menschen weltweit Rhythmen und Tonhöhen wahrnehmen. Dabei gewinnen sie nicht nur Erkenntnisse über Musik.
Ohne Worte verstehen, was im Kopf passiert Entlegener

Der schlafende Wurm | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/10937350/mpibpc_jb_20161

Wie und warum wir schlafen ist immer noch ein großes Rätsel. Schlaf ist wichtig für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Doch wir wissen nicht, wie der Schlaf seine regenerierenden Kräfte entfaltet. Die Max-Planck-Forschungsgruppe Schlaf und Wachsein um Henrik Bringmann am Max-Planck-Institut (MPI) für biophysikalische Chemie in Göttingen versucht, diese grundlegenden Fragen zu beantworten. Die Strategie der Forscher ist, zuerst den Schlaf in dem einfachsten molekularbiologischen Modellsystem zu untersuchen, das schläft: dem Fadenwurm C. elegans. Die Gruppe konnte zeigen, dass nur ein einzelnes Neuron für den Schlaf notwendig ist und den molekularen Mechanismus für die Induktion des Schlafes aufklären.
inklusive des im Text beschriebenen RIS Neurons im Kopf