Dein Suchergebnis zum Thema: Keramik

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile – neue Perspektiven auf komplexe Quantensysteme mit vielen Teilchen

https://www.mpg.de/19492136/fkf_jb_20221?force_lang=de

Das Hubbardmodell ist das einfachste Modell zur Beschreibung von stark korrelierten Systemen. Der multi-method, multi-messenger Zugang hat das Potential für neue Erkenntnisse wurde bereits erfolgreich für bestimmte Parameterbereiche angewandt.
Ein sehr bekanntes Beispiel für solche stark korrelierten Systeme sind keramische

Quantenstress in Nanoschichten

https://www.mpg.de/6339859/nanoschicht_quantenmechanische_spannung

Ein bislang unbekannter elektronischer Quanteneffekt erzeugt in einer ultradünnen Schicht aus wenigen Atomlagen Aluminium eine mechanische Spannung. Wie Forscher um E. Mittemeijer am Max-Planck-Institut für intelligente Systeme festgestellt haben, bewirken die Elektronen durch das quantum confinement eine Dehnung oder Stauchung der Nanoschicht. Der quantenmechanische Effekt könnte sich in der Materialforschung ausnutzen lassen, um die elektronischen, optischen und magnetischen Eigenschaften in Dünnschichtsystemen zu kontrollieren und sehr sensible Gassensoren herzustellen.
Flötotto / MPI für Intelligente System Schichten aus Metallen, Halbleitern oder Keramiken

Leibniz-Preise 2020

https://www.mpg.de/14219472/leibniz-preise-2020

Eine Max-Planck-Wissenschaftlerin und drei Max-Planck-Wissenschaftler werden in diesem Jahr mit dem Leibniz-Preis ausgezeichnet: Dagmar Schäfer, Baptiste Gault, Andrea Musacchio und Markus Reichstein erhalten die höchste wissenschaftliche Auszeichnung Deutschlands. Der Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) verliehen und ist mit jeweils bis zu 2,5 Millionen Euro dotiert.
leitfähige Metalle, sondern auch isolierende Materialien, einschließlich Halbleitern, Keramiken

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile – neue Perspektiven auf komplexe Quantensysteme mit vielen Teilchen

https://www.mpg.de/19492136/fkf_jb_20221?c=153305

Das Hubbardmodell ist das einfachste Modell zur Beschreibung von stark korrelierten Systemen. Der multi-method, multi-messenger Zugang hat das Potential für neue Erkenntnisse wurde bereits erfolgreich für bestimmte Parameterbereiche angewandt.
Ein sehr bekanntes Beispiel für solche stark korrelierten Systeme sind keramische

Quantenstress in Nanoschichten

https://www.mpg.de/6339859/

Ein bislang unbekannter elektronischer Quanteneffekt erzeugt in einer ultradünnen Schicht aus wenigen Atomlagen Aluminium eine mechanische Spannung. Wie Forscher um E. Mittemeijer am Max-Planck-Institut für intelligente Systeme festgestellt haben, bewirken die Elektronen durch das quantum confinement eine Dehnung oder Stauchung der Nanoschicht. Der quantenmechanische Effekt könnte sich in der Materialforschung ausnutzen lassen, um die elektronischen, optischen und magnetischen Eigenschaften in Dünnschichtsystemen zu kontrollieren und sehr sensible Gassensoren herzustellen.
Flötotto / MPI für Intelligente System Schichten aus Metallen, Halbleitern oder Keramiken

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile – neue Perspektiven auf komplexe Quantensysteme mit vielen Teilchen

https://www.mpg.de/19492136/fkf_jb_20221?c=119539

Das Hubbardmodell ist das einfachste Modell zur Beschreibung von stark korrelierten Systemen. Der multi-method, multi-messenger Zugang hat das Potential für neue Erkenntnisse wurde bereits erfolgreich für bestimmte Parameterbereiche angewandt.
Ein sehr bekanntes Beispiel für solche stark korrelierten Systeme sind keramische

Max-Planck-Institut für Festkörperforschung

https://www.mpg.de/153305/festkoerperforschung?filter=jobs

Lithiumbatterien, die Elektroautos mit Strom versorgen, Supraleiter, die Strom über weite Strecken ohne Verlust leiten, Solarzellen, die die Sonnenenergie ernten – alles Beispiele, die auf den elektrischen Leitfähigkeitseigenschaften fester Stoffe beruhen. Mit solchen Phänomenen befassen sich die Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung.
Zu den Festkörpern zählen Metalle, Keramiken, aber auch Kristalle organischer Moleküle

Max-Planck-Institut für Festkörperforschung

https://www.mpg.de/153305/festkoerperforschung?filter=yearbook

Lithiumbatterien, die Elektroautos mit Strom versorgen, Supraleiter, die Strom über weite Strecken ohne Verlust leiten, Solarzellen, die die Sonnenenergie ernten – alles Beispiele, die auf den elektrischen Leitfähigkeitseigenschaften fester Stoffe beruhen. Mit solchen Phänomenen befassen sich die Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung.
Zu den Festkörpern zählen Metalle, Keramiken, aber auch Kristalle organischer Moleküle