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Grenzen der Dehnung: Eine 3D-Methode zur Echtzeitmessung der Elastizität von Verbundmaterialien

https://www.mpg.de/23916920/mpikg_jb_2024?c=19168266

Shahrouz Aminis Team entwickelte und patentierte eine neue Methode, um elastische Verformungen in Verbundwerkstoffen in Echtzeit zu messen. Eine Kombination aus Nanoindentierung und Laser-Abrastern erfasst die Verformungen in 3D mit hoher Präzision.
Materialien in der Soft-Robotik speziell gefertigte Hart-Weich-Grenzflächen, während Keramiken

Quantenstress in Nanoschichten

https://www.mpg.de/6339859/

Ein bislang unbekannter elektronischer Quanteneffekt erzeugt in einer ultradünnen Schicht aus wenigen Atomlagen Aluminium eine mechanische Spannung. Wie Forscher um E. Mittemeijer am Max-Planck-Institut für intelligente Systeme festgestellt haben, bewirken die Elektronen durch das quantum confinement eine Dehnung oder Stauchung der Nanoschicht. Der quantenmechanische Effekt könnte sich in der Materialforschung ausnutzen lassen, um die elektronischen, optischen und magnetischen Eigenschaften in Dünnschichtsystemen zu kontrollieren und sehr sensible Gassensoren herzustellen.
Flötotto / MPI für Intelligente System Schichten aus Metallen, Halbleitern oder Keramiken

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile – neue Perspektiven auf komplexe Quantensysteme mit vielen Teilchen

https://www.mpg.de/19492136/fkf_jb_20221?c=119539

Das Hubbardmodell ist das einfachste Modell zur Beschreibung von stark korrelierten Systemen. Der multi-method, multi-messenger Zugang hat das Potential für neue Erkenntnisse wurde bereits erfolgreich für bestimmte Parameterbereiche angewandt.
Ein sehr bekanntes Beispiel für solche stark korrelierten Systeme sind keramische

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile – neue Perspektiven auf komplexe Quantensysteme mit vielen Teilchen

https://www.mpg.de/19492136/fkf_jb_20221?c=153305

Das Hubbardmodell ist das einfachste Modell zur Beschreibung von stark korrelierten Systemen. Der multi-method, multi-messenger Zugang hat das Potential für neue Erkenntnisse wurde bereits erfolgreich für bestimmte Parameterbereiche angewandt.
Ein sehr bekanntes Beispiel für solche stark korrelierten Systeme sind keramische

Ammoniaksynthese durch Mechanokatalyse in einer Kugelmühle

https://www.mpg.de/17725979/ammoniak-mechanokatalyse-kugelmuehle

Durch Mechanokatalyse in einer Kugelmühle ist die Synthese von Ammoniak bei viel niedrigerer Temperatur und geringerem Druck möglich, als sie im etablierten Haber-Bosch-Verfahren nötig sind. Das hat ein Team um F. Schüth und S. Reichle vom Max-Planck-Institut für Kohlenforschung beobachtet.
Oktober 2019 Winzige Korundpartikel für Autokatalysatoren oder besonders stabile Keramiken

Grenzen der Dehnung: Eine 3D-Methode zur Echtzeitmessung der Elastizität von Verbundmaterialien

https://www.mpg.de/23916920/mpikg_jb_2024?c=152335

Shahrouz Aminis Team entwickelte und patentierte eine neue Methode, um elastische Verformungen in Verbundwerkstoffen in Echtzeit zu messen. Eine Kombination aus Nanoindentierung und Laser-Abrastern erfasst die Verformungen in 3D mit hoher Präzision.
Materialien in der Soft-Robotik speziell gefertigte Hart-Weich-Grenzflächen, während Keramiken

Grenzen der Dehnung: Eine 3D-Methode zur Echtzeitmessung der Elastizität von Verbundmaterialien

https://www.mpg.de/23916920/mpikg_jb_2024?force_lang=de

Shahrouz Aminis Team entwickelte und patentierte eine neue Methode, um elastische Verformungen in Verbundwerkstoffen in Echtzeit zu messen. Eine Kombination aus Nanoindentierung und Laser-Abrastern erfasst die Verformungen in 3D mit hoher Präzision.
Materialien in der Soft-Robotik speziell gefertigte Hart-Weich-Grenzflächen, während Keramiken

Max-Planck-Institut für Festkörperforschung

https://www.mpg.de/153305/festkoerperforschung?filter=leitung

Lithiumbatterien, die Elektroautos mit Strom versorgen, Supraleiter, die Strom über weite Strecken ohne Verlust leiten, Solarzellen, die die Sonnenenergie ernten – alles Beispiele, die auf den elektrischen Leitfähigkeitseigenschaften fester Stoffe beruhen. Mit solchen Phänomenen befassen sich die Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung.
Zu den Festkörpern zählen Metalle, Keramiken, aber auch Kristalle organischer Moleküle