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Max-Planck-Institut für Festkörperforschung

https://www.mpg.de/153305/festkoerperforschung?filter=leitung

Lithiumbatterien, die Elektroautos mit Strom versorgen, Supraleiter, die Strom über weite Strecken ohne Verlust leiten, Solarzellen, die die Sonnenenergie ernten – alles Beispiele, die auf den elektrischen Leitfähigkeitseigenschaften fester Stoffe beruhen. Mit solchen Phänomenen befassen sich die Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung.
Zu den Festkörpern zählen Metalle, Keramiken, aber auch Kristalle organischer Moleküle

Max-Planck-Institut für Festkörperforschung

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Lithiumbatterien, die Elektroautos mit Strom versorgen, Supraleiter, die Strom über weite Strecken ohne Verlust leiten, Solarzellen, die die Sonnenenergie ernten – alles Beispiele, die auf den elektrischen Leitfähigkeitseigenschaften fester Stoffe beruhen. Mit solchen Phänomenen befassen sich die Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung.
Zu den Festkörpern zählen Metalle, Keramiken, aber auch Kristalle organischer Moleküle

Max-Planck-Institut für Festkörperforschung

https://www.mpg.de/153305/festkoerperforschung?filter=media

Lithiumbatterien, die Elektroautos mit Strom versorgen, Supraleiter, die Strom über weite Strecken ohne Verlust leiten, Solarzellen, die die Sonnenenergie ernten – alles Beispiele, die auf den elektrischen Leitfähigkeitseigenschaften fester Stoffe beruhen. Mit solchen Phänomenen befassen sich die Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung.
Zu den Festkörpern zählen Metalle, Keramiken, aber auch Kristalle organischer Moleküle

Max-Planck-Institut für Festkörperforschung

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Lithiumbatterien, die Elektroautos mit Strom versorgen, Supraleiter, die Strom über weite Strecken ohne Verlust leiten, Solarzellen, die die Sonnenenergie ernten – alles Beispiele, die auf den elektrischen Leitfähigkeitseigenschaften fester Stoffe beruhen. Mit solchen Phänomenen befassen sich die Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung.
Zu den Festkörpern zählen Metalle, Keramiken, aber auch Kristalle organischer Moleküle

Spröder Werkstoff wird pseudoduktil: Wolframfaserverstärktes Wolfram

https://www.mpg.de/6704486/ipp_jb_20121?c=2191

Mit wolframfaserverstärktem Wolfram wird im MPI für Plasmaphysik eine neue Klasse von Wolframwerkstoffen entwickelt – Wolframfasern kombiniert mit einer Matrix aus Wolfram. Gezielt erzeugte Mechanismen der Energieumverteilung steigern hier die Zähigkeit, die sogenannte Pseudoduktilität, erheblich
Ein gutes Beispiel sind keramikfaserverstärkte Keramiken: Zum Beispiel ist die Zähigkeit