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Neue Obergrenze für Neutrinomasse

https://www.mpg.de/24526300/neue-obergrenze-fuer-neutrinomasse?c=11863856

Forschende der KATRIN-Kollaboration haben eine neue Obergrenze für die Neutrinomasse von 0,45 Elektronenvolt/c2 (entspricht 8 x 10 – 37 Kilogramm gemessen.Damit stellt KATRIN, das die Neutrinomasse mit einer modellunabhängigen Methode im Labor vermisst, erneut einen Weltrekord auf. Die Ergebnisse haben die Forschenden in der Fachzeitschrift Science veröffentlicht.
Neue Obergrenze für die Neutrinomasse: Aus den aktuellen Daten des internationalen KArlsruhe

Debatte ohne Datengrundlage

https://www.mpg.de/1058874/vorratsdatenspeicherung

Vorratsdatenspeicherung oder nicht? Mit ihrem Mitte Januar in einem Zeitungsinterview angekündigten neuen Gesetzesentwurf gab die Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger der teils hitzig geführten Debatte über diese Grundsatzfrage neuen Zündstoff. Doch eigentlich fehlt dieser Diskussion eine vernünftige Datenbasis, sagt Hans-Jörg Albrecht, Direktor am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg. „An sich hätte die EU-Kommission Anfang September eine Evaluation vorlegen müssen, wie häufig bei Ermittlungen auf Vorratsdaten zurückgegriffen wurde“, so der Kriminologe. „Die liegt aber nicht vor, weil die Mitgliedsländer die Daten nicht haben.
Gegen das Gesetz hatten 2008 über 34.000 Menschen Verfassungsklage in Karlsruhe eingereicht

The South Asian monsoon both pollutes and purifies the air

https://www.mpg.de/12104908/monsoon-pollution-self-cleansing-powers

Cells made from water in oil: Using microfluidics technology, a Franco-German research team first generates tiny droplets (top) into which the components of a simple metabolism are then injected (bottom). A team led by J. Lelieveld from the Max Planck Institute for Chemistry and his Halo research aircraft also found out that it also spreads air pollutants all over the world.
for Chemistry, together with colleagues from the Forschungszentrum Jülich, the Karlsruhe

Auswirkungen der Nutzung mehrerer Social-Media-Kanäle auf das Wohlbefinden

https://www.mpg.de/20623229/auswirkungen-der-nutzung-mehrerer-social-media-kanale-auf-das-wohlbefinden

In zahlreichen Studien gibt es widersprüchliche Ergebnisse darüber, wie sich die Nutzung der Apps auf die psychische Gesundheit ihrer Nutzer*innen auswirkt. Eine häufige Annahme ist, dass die Nutzung vieler verschiedener Social-Media-Plattformen eine negative Auswirkung auf das Wohlbefinden der Nutzer hat. Dieser Annahme sind Forschende des Max-Planck-Institutes für demografische Forschung nachgegangen. Das Ergebnis ihrer Studie zeigt, dass die Nutzung vieler verschiedener Social-Media-Plattformen keinen signifikanten Risikofaktor für das Wohlbefinden der Nutzer*innen darstellt.
IREES Karlsruhe Prof. Dr.

Impact of Using Multiple Social Media Channels on Well-Being

https://www.mpg.de/20622069/impact-of-using-multiple-social-media-channels-on-well-being

Social media have become an integral part of everyday life. However, numerous studies have produced conflicting results on how the use of these applications affects the mental health of their users. A common assumption is that the use of many different social media platforms has a negative impact on users‘ well-being. Researchers Sophie Lohmann and Emilio Zagheni, Director of the Max Planck Institute for Demographic Research (MPIDR) in Rostock, Germany, investigated this assumption. In their study, they used a statistical technique to adjust for the fact that people who use a number of social media platforms may be different to start with. The result of the study shows that the use of many different social media platforms is not a significant risk factor for the well-being of the users.
Sophie Lohmann is an affiliated researcher at MPIDR and works at IREES in Karlsruhe

Auswirkungen der Nutzung mehrerer Social-Media-Kanäle auf das Wohlbefinden

https://www.mpg.de/20623229/auswirkungen-der-nutzung-mehrerer-social-media-kanaele-auf-das-wohlbefinden

In zahlreichen Studien gibt es widersprüchliche Ergebnisse darüber, wie sich die Nutzung der Apps auf die psychische Gesundheit ihrer Nutzer*innen auswirkt. Eine häufige Annahme ist, dass die Nutzung vieler verschiedener Social-Media-Plattformen eine negative Auswirkung auf das Wohlbefinden der Nutzer hat. Dieser Annahme sind Forschende des Max-Planck-Institutes für demografische Forschung nachgegangen. Das Ergebnis ihrer Studie zeigt, dass die Nutzung vieler verschiedener Social-Media-Plattformen keinen signifikanten Risikofaktor für das Wohlbefinden der Nutzer*innen darstellt.
IREES Karlsruhe Prof. Dr.

Hochschulen – elitär und doch sozial verträglich

https://www.mpg.de/195646/Exzellenzinitiative?seite=3

Die Exzellenzinitiative der Bundesregierung hat die Ausdifferenzierung der deutschen Hochschullandschaft beschleunigt. Kritiker befürchten eine zunehmende Trennung in Elite- und MAssenuniversität., doch der Prozess kann langfristig die Leistungsfähigkeit des deutschen Hochschulsystems verbessern.
Universität in Verbindung standen, etwa Jura in Heidelberg, Maschinenbau in Aachen oder Karlsruhe