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Max Planck Schools bauen Netzwerk an Fellows aus | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16902898/max-planck-schools-netzwerk-fellows

134 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an deutschen Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen wurden vom Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft, Martin Stratmann und dem Präsidenten der Hochschulrektorenkonferenz, Peter Alt als „Fellows of the Max Planck Schools“ bestellt. Unter den vielfach ausgezeichneten Fellows finden sich auch ein Nobelpreisträger und 18 mit dem Leibniz-Preis Ausgezeichnete.
Düsseldorf, die Humboldt-Universität Berlin, das Karlsruher

Die Betriebsvorbereitungen für Wendelstein 7-X beginnen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/8210398/Wendelstein_7_X

Nach Jahren der Rechnung, Planung, Bauteilfertigung und Montage tritt das Projekt Wendelstein 7-X ab Mai in eine neue Phase: Im Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Greifswald haben die Vorbereitungen für den Betrieb dieser weltweit größten Fusionsanlage vom Typ Stellarator begonnen.
Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren das Karlsruher

belle2pxd | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20715765/belle2pxd?c=151980

Der innerste Pixel-Vertex-Detektor (PXD) wurde jetzt in das Belle II-Experiment installiert. Das Instrument befindet sich in unmittelbarer Nähe vom Kollisionspunkt, wo Elektronen und Positronen aufeinandertreffen. Dabei entstehen B-Mesonen. Die Zerfälle dieser Teilchen könnten erklären, warum es im Universum zwar Materie, aber kaum Antimaterie gibt. Der PXD basiert auf einer speziellen Technologie, mit der sich die Teilchenzerfälle exakt nachvollziehen lassen.
Universität Göttingen, die Universität Mainz und das Karlsruher

belle2pxd | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20715765/belle2pxd

Der innerste Pixel-Vertex-Detektor (PXD) wurde jetzt in das Belle II-Experiment installiert. Das Instrument befindet sich in unmittelbarer Nähe vom Kollisionspunkt, wo Elektronen und Positronen aufeinandertreffen. Dabei entstehen B-Mesonen. Die Zerfälle dieser Teilchen könnten erklären, warum es im Universum zwar Materie, aber kaum Antimaterie gibt. Der PXD basiert auf einer speziellen Technologie, mit der sich die Teilchenzerfälle exakt nachvollziehen lassen.
Universität Göttingen, die Universität Mainz und das Karlsruher