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Über Depression und Schizophrenie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/575353/pressemitteilung20090826

20 Jahre ist er mittlerweile alt: der Zülch-Preis. Er wird jedes Jahr für besondere Leistungen in der neurologischen Grundlagenforschung vergeben. Dieses Jahr werden zwei Wissenschaftler geehrt, die Ursachen psychiatrischer Krankheiten auf molekularer Ebene erforschen: Florian Holsboer, Direktor des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie in München, und Daniel R.Weinberger vom National Institute of Mental Health in Bethesda, Maryland/USA, werden die Auszeichnung am 11. September in Köln entgegen nehmen.
das Fach Psychiatrie und Neuroendokrinologie an der Johannes

Empfindlichkeits-Rekord bei der Suche nach Dunkler Materie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12053917/empfindlichkeits-rekord-bei-der-suche-nach-dunkler-materie

Der weltweit empfindlichste Detektor, XENON1T, verwendet kaltes, flüssiges Xenon zur Suche nach WIMPs. Die Forscher der internationalen XENON-Kollaboration haben nun die Ergebnisse einer einzigartigen Suchkampagne präsentiert, mit der sie tief in den erwarteten Bereich vordringen konnten.
Heidelberg, die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, die Johannes

Masse des Deuterons korrigiert | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/15298233/masse-des-deuterons-korrigiert

Hochpräzise Messungen der Masse des Deuterons, des Kerns von schwerem Wasserstoff, bringen neue Erkenntnisse über die Zuverlässigkeit fundamentaler Größen der Atom- und Kernphysik. Damit stehen nun direkt auf den atomaren Massenstandard bezogene Daten für Wasserstoff H, Deuterium D und das Molekül HD zur Verfügung.
Max-Planck-Instituts für Kernphysik mit Partnern der Johannes

Überraschendes Signal im Dunkle-Materie-Detektor XENON1T | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14982924/ueberraschendes-signal-im-dunkle-materie-detektor-xenon1t

Daten von XENON1T, dem weltweit empfindlichsten Dunkle-Materie-Detektor, enthalten einen überraschenden Signalüberschuss. Die Quelle dieses unerwarteten Signals ist noch nicht vollständig verstanden. Es könnte von einer winzigen Menge Tritium (überschwerer Wasserstoff) stammen, aber auch ein Hinweis auf die Existenz neuer Teilchen, den theoretisch vorhergesagten solaren Axionen, oder eine bisher unbekannte Eigenschaft von Neutrinos sein.
Oberlack +49 6131 39-25167 oberlack@uni-mainz.de Johannes

Überraschendes Signal im Dunkle-Materie-Detektor XENON1T | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14982924/uberraschendes-signal-im-dunkle-materie-detektor-xenon1t

Daten von XENON1T, dem weltweit empfindlichsten Dunkle-Materie-Detektor, enthalten einen überraschenden Signalüberschuss. Die Quelle dieses unerwarteten Signals ist noch nicht vollständig verstanden. Es könnte von einer winzigen Menge Tritium (überschwerer Wasserstoff) stammen, aber auch ein Hinweis auf die Existenz neuer Teilchen, den theoretisch vorhergesagten solaren Axionen, oder eine bisher unbekannte Eigenschaft von Neutrinos sein.
Oberlack +49 6131 39-25167 oberlack@uni-mainz.de Johannes