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Radiowellen der Ionen-Zyklotron-Frequenz können Fusionsplasmen auf viele Millionen Grad aufheizen. Jetzt konnte die Antenne, welche die Wellen in das Plasma einstrahlt, so optimiert werden, dass sie auch in metallenen Plasmagefäßen einsetzbar ist.
Radiowellen-Heizung für Fusionsplasmen Autoren Noterdaeme, Jean-Marie
Radiowellen der Ionen-Zyklotron-Frequenz können Fusionsplasmen auf viele Millionen Grad aufheizen. Jetzt konnte die Antenne, welche die Wellen in das Plasma einstrahlt, so optimiert werden, dass sie auch in metallenen Plasmagefäßen einsetzbar ist.
Radiowellen-Heizung für Fusionsplasmen Autoren Noterdaeme, Jean-Marie
Unsere nächsten Verwandten wurden schon mit kräftigeren Knochen geboren
oder Verhalten den Körperbau der Neandertaler“, sagt Jean-Jacques
Novel methane consuming microorganisms discovered at the Haakon Mosby Mud Volcano in the Arctic deep sea
Jean Paul Foucher; +0033 2 98 22 42 69; jean.paul.foucher
Novel methane consuming microorganisms discovered at the Haakon Mosby Mud Volcano in the Arctic deep sea
Jean Paul Foucher; +0033 2 98 22 42 69; jean.paul.foucher
Moderne Menschen besiedelten Österreich vor etwa 43.000 Jahren während einer kalten steppenähnlichen Klimaperiode.
Neandertaler mit modernen Menschen im Zusammenhang”, sagt Jean-Jacques
Radiowellen der Ionen-Zyklotron-Frequenz können Fusionsplasmen auf viele Millionen Grad aufheizen. Jetzt konnte die Antenne, welche die Wellen in das Plasma einstrahlt, so optimiert werden, dass sie auch in metallenen Plasmagefäßen einsetzbar ist.
Radiowellen-Heizung für Fusionsplasmen Autoren Noterdaeme, Jean-Marie
Major cultural transition in Europe took place earlier than previously thought
extinction in western Europe 8,000 years later”, says Jean-Jacques
Synchrotron reveals human children outpaced Neanderthals by slowing down.
emergence of human social and cultural complexity“, says Jean-Jacques
Kurzfristig denkende Menschen begehen mit höherer Wahrscheinlichkeit Straftaten. Die Betroffenen brauchen Perspektiven für eine positive Zukunft.
Kübel, Jean-Louis van Gelder / Max-Planck-Institut
