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Die Max-Planck-Gesellschaft blickt auf eine langjährige Zusammenarbeit mit Partnern in Asien zurück. Schwerpunkte bilden Kooperationen mit China (einschließlich Taiwan und Hongkong), Indien und Japan.
1253 panglung@gv.mpg.de Renate Bischof-Drewitz Cooperation with India, Turkey, Iran
Indian post docs up to 38 years of age have the possibility to build up a partner group.
Contact Renate Bischof-Drewitz Cooperation with India, Turkey, Iran, Africa, Oceania
Algorithms are the focus at the new Max Planck Center.
Contact Renate Bischof-Drewitz Cooperation with India, Turkey, Iran, Africa, Oceania
The Max Planck Society has been collaborating with Asian partners for many years, with a primary focus on China (including Taiwan and Hong Kong), India, and Japan. But the scope and quality of collaborations with South Korea, Vietnam, Indonesia, Thailand, and Singapore has also increased in recent years.
1253 panglung@gv.mpg.de Renate Bischof-Drewitz Cooperation with India, Turkey, Iran
Forscher der Abteilung Molekulare Humangenetik befassen sich seit Jahren erfolgreich mit der Untersuchung seltener, genetisch bedingter Krankheiten. Neue Methoden zur DNA-Sequenzierung ermöglichen es, die Ursachen aller Ein-Gen-Krankheiten aufzuklären.
Untersuchungen an blutsverwandten Familien aus dem Iran führten zu der Erkenntnis
Forscher der Abteilung Molekulare Humangenetik befassen sich seit Jahren erfolgreich mit der Untersuchung seltener, genetisch bedingter Krankheiten. Neue Methoden zur DNA-Sequenzierung ermöglichen es, die Ursachen aller Ein-Gen-Krankheiten aufzuklären.
Untersuchungen an blutsverwandten Familien aus dem Iran führten zu der Erkenntnis
Max-Planck-Präsident Martin Stratmann zu US-Präsident Donald Trump und dem bevorstehenden Brexit
Allein aus Iran und Syrien arbeiten derzeit rund 230 Wissenschaftler an Max-Planck-Instituten
Forscher der Abteilung Molekulare Humangenetik befassen sich seit Jahren erfolgreich mit der Untersuchung seltener, genetisch bedingter Krankheiten. Neue Methoden zur DNA-Sequenzierung ermöglichen es, die Ursachen aller Ein-Gen-Krankheiten aufzuklären.
Untersuchungen an blutsverwandten Familien aus dem Iran führten zu der Erkenntnis
Forscher der Abteilung Molekulare Humangenetik befassen sich seit Jahren erfolgreich mit der Untersuchung seltener, genetisch bedingter Krankheiten. Neue Methoden zur DNA-Sequenzierung ermöglichen es, die Ursachen aller Ein-Gen-Krankheiten aufzuklären.
Untersuchungen an blutsverwandten Familien aus dem Iran führten zu der Erkenntnis
Genetische Studie zeigt, wie die Mobilität von Menschen und der Transfer von Innovationen die Erschließung der Steppen Eurasiens ermöglichten
Zentrum bis zu den Hochebenen des heutigen Armenien, Georgien, Aserbaidschan und Iran
