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Angela Friederici: Im Bann der Sprache

https://www.mpg.de/10318278/interview_friederici_sprachforschung

Wie Menschen Sprache lernen und was beim Sprechen und Verstehen im Kopf passiert – das fasziniert die Sprachforscherin Angela D. Friederici seit jeher. Durch ihren interdisziplinären Ansatz als Linguistin, Psychologin und Neurowissenschaftlerin hat sie es geschafft, die notorische Kluft zwischen Geistes- und Naturwissenschaft zu überwinden und dieses Medium, in dem wir sprechen und lesen, denken und dichten, mailen und twittern, als Ganzes zu begreifen. Ihre Erkenntnisse machen Friederici zu einer der weltweit renommiertesten Forscherinnen für die Neurobiologie von Sprache.
Februar 2016 Nicht nur Menschen, auch Affen und Hunde können Wörter lernen.

Frühwarnsystem auf vier Beinen

https://www.mpg.de/13704577/fruehwarnsystem-auf-vier-beinen

Ziegen sind in vielen Teilen der Welt wichtige Lieferanten von Milch, Fleisch und Fellen. Martin Wikelski, Direktor am Max-Planck-Institut für Ornithologie in Radolfzell, hat mit den genügsamen Tieren aber noch ganz andere Pläne: Er möchte sie zur Vorhersage von Vulkanausbrüchen einsetzen.
Naturkatastrophen merkwürdig verhalten – und zwar so unterschiedliche Arten wie Elefanten, Hunde

Wie Kinder Sprache lernen

https://www.mpg.de/14230706/sprachenlernen-bei-kindern

Dass Kinder irgendwann zu sprechen beginnen, scheint uns selbstverständlich. Doch das Erlernen der Sprache ist eine geistige Höchstleistung, die bis heute noch nicht komplett verstanden ist. Mithilfe verschiedenster Methoden ergründen die Abteilungen von Caroline Rowland am Max-Planck-Institut für Psycholinguistik in Nijmegen und von Angela Friederici am Max-Planck- Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig, wie Kinder sich scheinbar mühelos dieses komplexe Kommunikationssystem aneignen.
Das kann kein Tier.“ Hunde zum Beispiel könnten einzelne Worte wie „Stöckchen“ oder

Ferenc Krausz ist ein Pionier der Attosekundenphysik

https://www.mpg.de/20915899/nobelpreis-physik-ferenc-krausz?c=11857611

Das Team von Ferenc Krausz, Direktor am Max-Planck-Institut für Quantenoptik in Garching, lichtet die Bewegungen der Elektronen mit Attosekundenblitzen ab. Jetzt hat Krausz für die Pionierarbeiten in der Attosekundenphysik gemeinsam mit Pierre Agostini von der Ohio State University (USA) und Anne L’Huillier von der Universität Lund (Schweden) den Nobelpreis für Physik 2023 erhalten.
Einige von ihnen folgten dem Feld des Femtosekunden-Pulses wie Hunde an der Leine

Ferenc Krausz ist ein Pionier der Attosekundenphysik

https://www.mpg.de/20915899/nobelpreis-physik-ferenc-krausz

Das Team von Ferenc Krausz, Direktor am Max-Planck-Institut für Quantenoptik in Garching, lichtet die Bewegungen der Elektronen mit Attosekundenblitzen ab. Jetzt hat Krausz für die Pionierarbeiten in der Attosekundenphysik gemeinsam mit Pierre Agostini von der Ohio State University (USA) und Anne L’Huillier von der Universität Lund (Schweden) den Nobelpreis für Physik 2023 erhalten.
Einige von ihnen folgten dem Feld des Femtosekunden-Pulses wie Hunde an der Leine

Sonnenschutz für den Großen Hund

https://www.mpg.de/7060669/vy_canis_majoris_titanoxide

Einem internationalen Team unter Leitung von Forschern des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie und der Universität zu Köln ist es gelungen, zwei Titanoxid-Moleküle in der ausgedehnten Atmosphäre um einen gewaltigen Stern zu identifizieren. Das Objekt VY Canis Majoris ist einer der größten Sterne überhaupt und steht am Ende seines Lebenszyklus. Die Entdeckung gelang mit Radioteleskop-Netzwerken in den USA und in Frankreich.
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