Verhaltensbiologie | Max-Planck-Gesellschaft https://www.mpg.de/11900757/verhaltensbiologie?filter=News
Verhaltensbiologie
2012 Verhaltensbiologie Seit 15.000 Jahren leben Hund
Verhaltensbiologie
2012 Verhaltensbiologie Seit 15.000 Jahren leben Hund
Während Fliegen Kohlendioxid meiden, nutzen Mücken den Stoff, um Menschen bzw. Tiere zum Stechen aufzuspüren. In der Evolution könnten bestimmte Gene eine wichtige Rolle dafür gespielt haben, dass sich dieser Unterschied herausgebildet hat.
fundamental genau das Gleiche macht wie in der Maus, dem Hund
Für die Bekämpfung des Klimawandels müssen wir nicht nur die Verbrennung von Kohle, Öl und Gas stoppen. Auch in anderen Bereichen braucht es einen Wandel, etwa in der Ernährung. So schadet unser Konsum von Eiern, Milchprodukten und Fleisch dem Klima deutlich. Trotzdem scheuen sich die meisten Politikerinnen und Politiker, hier einzugreifen. Saskia Stucki erklärt, warum Essensfragen ein Tabuthema sind und wie die Politik wirkungsvoll handeln könnte.
Gibt es also überhaupt Rechte für Hund, Schwein, Fisch
Verhaltensbiologie
2012 Verhaltensbiologie Seit 15.000 Jahren leben Hund
Während Fliegen Kohlendioxid meiden, nutzen Mücken den Stoff, um Menschen bzw. Tiere zum Stechen aufzuspüren. In der Evolution könnten bestimmte Gene eine wichtige Rolle dafür gespielt haben, dass sich dieser Unterschied herausgebildet hat.
fundamental genau das Gleiche macht wie in der Maus, dem Hund
Die Bioprozesstechnik Gruppe beschreibt eine stabile Produktion von Influenzaviren in kontinuierlichem Betrieb. Die Idee ist ein kontinuierlich betriebener Rührkessel (Zellreaktor) verbunden mit einem Rohrreaktor mit Pfropfenströmung (Virusreaktor).
zwei Zelllinien, Madin-Darby Canine Kidney (MDCK, Hund
Optogenetik und Imaging ermöglichen es, Nervennetzwerke genauestens zu aktivieren und zu beobachten. Mit Hilfe dieser Methoden konnten Forscher des MPIN nun zeigen, wie nur wenige Neurone im Hirnstamm des Zebrafisches die Schwimmrichtung steuern.
der Schwanz der Position der Lichtfaser, wie ein Hund
Optogenetik und Imaging ermöglichen es, Nervennetzwerke genauestens zu aktivieren und zu beobachten. Mit Hilfe dieser Methoden konnten Forscher des MPIN nun zeigen, wie nur wenige Neurone im Hirnstamm des Zebrafisches die Schwimmrichtung steuern.
der Schwanz der Position der Lichtfaser, wie ein Hund
Optogenetik und Imaging ermöglichen es, Nervennetzwerke genauestens zu aktivieren und zu beobachten. Mit Hilfe dieser Methoden konnten Forscher des MPIN nun zeigen, wie nur wenige Neurone im Hirnstamm des Zebrafisches die Schwimmrichtung steuern.
der Schwanz der Position der Lichtfaser, wie ein Hund
Optogenetik und Imaging ermöglichen es, Nervennetzwerke genauestens zu aktivieren und zu beobachten. Mit Hilfe dieser Methoden konnten Forscher des MPIN nun zeigen, wie nur wenige Neurone im Hirnstamm des Zebrafisches die Schwimmrichtung steuern.
der Schwanz der Position der Lichtfaser, wie ein Hund