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Jonas Bucevicius ist einer von über 35 jungen Wissenschaftlern, die auf der Jahresversammlung der Max-Planck-Gesellschaft zur Würdigung ihrer Forschungsleistungen ausgezeichnet werden. Der 30-jährige Litauer erhält das „Nobelpreisträger-Stipendium“ von Stefan Hell. Im Interview haben wir ihn über seine Forschungsarbeit und sein Leben in Deutschland befragt.
Weitere Artikel Die Max-Planck-Gesellschaft tagt in Heidelberg

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Das Gericht hat die Bedeutung vertrau­li­cher Datenerhebungen zu strafbarem Verhalten betont
ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg

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ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg

Die Masse des Elektrons hat ein Team um K. Blaum und Ch. Keitel vom Max-Planck-Institut für Kernphysik mit einem Experiment in einer Penningfalle extrem genau bestimmt. Eine genaue Elektronenmasse ist für Naturkonstanten und das Standardmodell der Physik von Bedeutung.
Physikern des Max-Planck-Instituts für Kernphysik in Heidelberg

Die Masse des Elektrons hat ein Team um K. Blaum und Ch. Keitel vom Max-Planck-Institut für Kernphysik mit einem Experiment in einer Penningfalle extrem genau bestimmt. Eine genaue Elektronenmasse ist für Naturkonstanten und das Standardmodell der Physik von Bedeutung.
Physikern des Max-Planck-Instituts für Kernphysik in Heidelberg

Die Masse des Elektrons hat ein Team um K. Blaum und Ch. Keitel vom Max-Planck-Institut für Kernphysik mit einem Experiment in einer Penningfalle extrem genau bestimmt. Eine genaue Elektronenmasse ist für Naturkonstanten und das Standardmodell der Physik von Bedeutung.
Physikern des Max-Planck-Instituts für Kernphysik in Heidelberg

Extended hydrogen clouds around the first quasars could have sustained the rapid growth of their supermassive black holes.
Farina from the Max Planck Institute for Astronomy in Heidelberg

In einem Interview spricht Carolyn Moser, Forscherin des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht darüber, warum die EU angesichts von militärischen Gefahren, Bedrohungen der Cybersicherheit und Wahlbeeinflussungen durch Drittländer eine eigene Verteidigungspolitik benötigt, sowie über Aufgaben eines möglichen EU-Verteidigungskommissars.
ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg

In einem Interview spricht Carolyn Moser, Forscherin des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht darüber, warum die EU angesichts von militärischen Gefahren, Bedrohungen der Cybersicherheit und Wahlbeeinflussungen durch Drittländer eine eigene Verteidigungspolitik benötigt, sowie über Aufgaben eines möglichen EU-Verteidigungskommissars.
ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg