Ferdi Schüth, Dirk Demuth und Wolfram Stichert sind für den Deutschen Zukunftspreis nominiert: Ihre Innovation verkürzt die Entwicklung von Katalysatoren deutlich
Dirk Demuth und Wolfram Stichert von der hte AG, Heidelberg
Normen des internationalen Wirtschaftsrechts können die Umsetzung eines transformativen Konstitutionalismus zur Überwindung sozialer Probleme in Lateinamerika erheblich erschweren. Dieses Projekt analysiert die Problemlage und skizziert Lösungen.
ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Heidelberg
Annes Peters ist Direktorin und Wissenschaftliches Mitglied am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht
Recht und Völkerrecht Im Neuenheimer Feld 535 69120 Heidelberg
Fight or flight – the zebrafish’s eye decides.
the Max Planck Institute for Medical Research in Heidelberg
Die Unterscheidung zwischen Beute und Fressfeind findet bereits im Auge einer Zebrafisch-Larve statt
Max-Planck-Institut für medizinische Forschung in Heidelberg
Forscher präsentieren neue Methode, mit der man die biochemische Aktivität verschiedener Nervenzellen im Gehirn gleichzeitig beobachten kann
Max-Planck-Instituts für medizinische Forschung in Heidelberg
Is there an ocean on Enceladus or not? New measurements confirm a liquid ocean under the icy crust of Saturn’s moon.
Institute for Nuclear Physics and at the University of Heidelberg
For the first time, astronomers have identified a chemical element that was freshly formed by the merging of two neutron stars. The underlying mechanism, called the r-process – also known as rapid neutron capture – is considered to be the origin of large quantities of elements heavier than iron. This discovery sheds new light on the mystery of the environments in which this r-process takes place. With important contributions from the Max Planck Institute for Astronomy (MPIA), astronomers have now unequivocally demonstrated that the fusion of two neutron stars creates the conditions for this process and acts as a reactor in which new elements are bred.
those from the Max Planck Institute for Astronomy in Heidelberg
Mit einer neu entwickelten Technik haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kernphysik (MPIK) den sehr geringen Unterschied der magnetischen Eigenschaften zweier Isotope von hochgeladenem Neon in einer Ionenfalle mit bisher unzugänglicher Genauigkeit gemessen. Der Vergleich mit ebenfalls extrem präzisen theoretischen Berechnungen dieses Unterschiedes erlaubt einen Test der Quantenelektrodynamik (QED) auf Rekordniveau.
Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kernphysik in Heidelberg
Die Masse des Elektrons hat ein Team um K. Blaum und Ch. Keitel vom Max-Planck-Institut für Kernphysik mit einem Experiment in einer Penningfalle extrem genau bestimmt. Eine genaue Elektronenmasse ist für Naturkonstanten und das Standardmodell der Physik von Bedeutung.
Physikern des Max-Planck-Instituts für Kernphysik in Heidelberg
