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Planetengeburt im Eiltempo | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/10394125/hl-tauri-planetengeburt

Beobachtungen mit dem Radioteleskop VLA in New Mexico zeigen die inneren Partien der Planeten-Geburtsstätte rund um den jungen Stern HL Tauri so detailreich wie nie zuvor. Deutlich sichtbar ist dabei ein riesiger Staubklumpen mit der drei- bis achtfachen Sonnenmasse; er bietet ideale Bedingungen für die Entstehung eines Planeten.
Direktor am Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg

Schaleneffekt in Atomkernen: Superschwer und trotzdem stabil | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/6201973/schaleneffekt_superschwere_atomkerne

Über die Messung der Masse der superschweren künstlichen Elemente Lawrencium und Nobelium mit der Atomwaage Shiptrap am GSI hat ein Forscherteam mit K. Blaum vom Max-Planck-Institut für Kernphysik die Bindungsenergie der Atomkerne und somit den Schaleneffekt bestimmt. Dies liefert die magische Zahl der Nukleonen, insbesondere der Neutronen in schweren Nukliden und somit einen Hinweis auf die Insel der Stabilität in der Nuklidkarte.
Gruppe vom Max-Planck-Institut für Kernphysik in Heidelberg

Transformativer Konstitutionalismus in Lateinamerika und internationales Wirtschaftsrecht: vom Konflikt zum Dialog | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14238931/mpil_jb_20191?c=150954

Normen des internationalen Wirtschaftsrechts können die Umsetzung eines transformativen Konstitutionalismus zur Überwindung sozialer Probleme in Lateinamerika erheblich erschweren. Dieses Projekt analysiert die Problemlage und skizziert Lösungen.
ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Heidelberg

Atomarer Wasserstoff als archäologischer Nachweis für die Geschichte der Milchstraße | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/15900571/atomarer-wasserstoff-als-archaologischer-nachweis-fur-die-geschichte-der-milchstrasse

Eine internationale Gruppe von Astronomen unter der Leitung von Juan Diego Soler vom Max-Planck-Institut für Astronomie hat ein komplexes Netzwerk aus Filamenten aus atomarem Wasserstoffgas gefunden, das die Milchstraße durchdringt. Durch die Anwendung von Techniken der maschinellen Bildverarbeitung auf Daten der THOR-Durchmusterung machten sie dieses verzweigte Geflecht aus Gas sichtbar, das den bisher detailliertesten Blick auf die Verteilung von atomarem Wasserstoff in der inneren Milchstraße ermöglicht. Die Wissenschaftler analysierten die Orientierungen der Filamente in Bezug auf die Milchstraßenscheibe mit statistischen Methoden und Simulationen. Sie schlossen daraus, dass die Struktur einen Abdruck historischer dynamischer Prozesse bewahrt hat, die durch die Rotation der galaktischen Scheibe und Einflüssen von alten Supernova-Explosionen hervorgerufen wurden.
vom Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) in Heidelberg

Atomarer Wasserstoff als archäologischer Nachweis für die Geschichte der Milchstraße | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/15900571/atomarer-wasserstoff-als-archaeologischer-nachweis-fuer-die-geschichte-der-milchstrasse

Eine internationale Gruppe von Astronomen unter der Leitung von Juan Diego Soler vom Max-Planck-Institut für Astronomie hat ein komplexes Netzwerk aus Filamenten aus atomarem Wasserstoffgas gefunden, das die Milchstraße durchdringt. Durch die Anwendung von Techniken der maschinellen Bildverarbeitung auf Daten der THOR-Durchmusterung machten sie dieses verzweigte Geflecht aus Gas sichtbar, das den bisher detailliertesten Blick auf die Verteilung von atomarem Wasserstoff in der inneren Milchstraße ermöglicht. Die Wissenschaftler analysierten die Orientierungen der Filamente in Bezug auf die Milchstraßenscheibe mit statistischen Methoden und Simulationen. Sie schlossen daraus, dass die Struktur einen Abdruck historischer dynamischer Prozesse bewahrt hat, die durch die Rotation der galaktischen Scheibe und Einflüssen von alten Supernova-Explosionen hervorgerufen wurden.
vom Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) in Heidelberg