Moritz Helmstaedter ist Direktor und Wissenschaftliches Mitglied am Max-Planck-Institut für Hirnforschung in Frankfurt am Main.
und der Physik an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg
Die Rolle von Tieren in menschlichen Gesellschaften wandelt sich gegenwärtig stark. Das Recht hat hierauf mit neuen Instrumenten reagiert. Die globale Tierrechtswissenschaft untersucht die nationalen, regionalen und internationalen Vorschriften.
ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Heidelberg
With the Pentatrap experiment, an international team led by Klaus Blaum of the Max Planck Institute for Nuclear Physics measures the difference in the mass of various quantum states, thus opening up a new approach to the quantum properties of heavy atoms in particular.
at the Max Planck Institute for Nuclear Physics in Heidelberg
Magnetfelder bringen Molekülwolken dazu, sich zu verdichten und neue Sonnen zu produzieren
Hua-bai Li Max-Planck-Institut für Astronomie, Heidelberg
Kombination hochauflösender Imaging-Methoden gewährt detaillierten Einblick in Infektionsabläufe im Zellinneren
Zentrums für Infektiologie am Universitätsklinikum Heidelberg
Center for Diversity in Law
Doktorand*innen (m/w/d) 2 Doktorand*innen (m/w/d) Heidelberg
With the help of a new blood test patients with this disease can monitor their metabolites
the Max Planck Institute for Medical Research in Heidelberg
Max-Planck-Forscher lassen neuronale Verbindungen im intakten Gehirn fluoreszieren
Max-Planck-Institut für medizinische Forschung in Heidelberg
Forschende bestimmen Struktur eines wichtigen Nitrit-oxidierenden Enzyms im globalen Stickstoffkreislauf
Max-Planck-Institute für medizinische Forschung in Heidelberg
Das neue Planetensystem besteht aus dem Stern HIP 11952 und zwei Planeten mit Umlaufzeiten von 290 und sieben Tagen. Das wäre an sich nichts Besonderes, die Entdeckung von Exoplaneten gehört mittlerweile zum astronomischen Tagesgeschäft. Aber HIP 11952 ist anders: Der Stern besitzt ein Alter von rund 13 Milliarden Jahren und weist im Wesentlichen nur Wasserstoff und Helium auf. Üblicherweise entstehen Planeten in Wolken, die schwerere chemische Elemente enthalten. Das System könnte daher wichtige Informationen darüber liefern, wie sich Planeten bereits im frühen Universum bilden konnten, als ganz andere Bedingungen herrschten wie etwa bei der Geburt unseres Sonnensystems.
Astronomen aus dem Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg
