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Fossile Planeten | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/5576229/fossile-planeten

Das neue Planetensystem besteht aus dem Stern HIP 11952 und zwei Planeten mit Umlaufzeiten von 290 und sieben Tagen. Das wäre an sich nichts Besonderes, die Entdeckung von Exoplaneten gehört mittlerweile zum astronomischen Tagesgeschäft.  Aber HIP 11952 ist anders: Der Stern besitzt ein Alter von rund 13 Milliarden Jahren und weist im Wesentlichen nur Wasserstoff und Helium auf. Üblicherweise entstehen Planeten in Wolken, die schwerere chemische Elemente enthalten. Das System könnte daher wichtige Informationen darüber liefern, wie sich Planeten bereits im frühen Universum bilden konnten, als ganz andere Bedingungen herrschten wie etwa bei der Geburt unseres Sonnensystems.
Astronomen aus dem Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg

Extremely precise measurement of the mass of an electron | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/7961020/electron-mass?c=19168328

A team headed by K. Blaum and Ch. Keitel from the Max Planck Institute for Nuclear Physics has determined with extreme precision the mass of an electron in an experiment in a Penning trap. An accurate electron mass is of significance to physical constants and the standard model of physics.
from the Max Planck Institute for Nuclear Physics in Heidelberg

Extremely precise measurement of the mass of an electron | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/7961020/electron-mass?c=12641761

A team headed by K. Blaum and Ch. Keitel from the Max Planck Institute for Nuclear Physics has determined with extreme precision the mass of an electron in an experiment in a Penning trap. An accurate electron mass is of significance to physical constants and the standard model of physics.
from the Max Planck Institute for Nuclear Physics in Heidelberg

Besseres Verständnis biologischer Strahlenwirkung | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/21302115/mpi-hd_jb_2023?c=11969087

Energiereiche ionisierende Strahlung schädigt Gewebe auf mehr Wegen als bisher bekannt. Neben der direkten Ionisation von Biomolekülen kann dort gespeicherte Überschussenergie an benachbarte Moleküle übertragen werden. Es entstehen mehrere geladene Molekülfragmente und freie Elektronen, die zu weiteren Reaktionen in der Umgebung führen können. Dadurch ist die biologische Wirkung dieses sogenannten intermolekularen Coulomb-Zerfalls sehr hoch, so dass es etwa im Erbgut der Zelle zu irreparablen Schäden kommen kann. Diese Prozesse können in der Strahlenbiologie eine wichtige Rolle spielen.
Departments Max-Planck-Institut für Kernphysik, Heidelberg