Kernschein durchleuchtet Sterngeburt https://www.mpg.de/599045/pressemitteilung201009211
Jetzt haben Forscher, unter anderem aus dem Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg
Jetzt haben Forscher, unter anderem aus dem Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg
Max-Planck-Forscher messen Gehirnsignale mit genetisch implantierter Lichtquelle
Japan haben Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für medizinische Forschung in Heidelberg
Hans-Walter Rix ist Direktor und Wissenschaftliches Mitglied am Max-Planck-Institut für Astronomie (seit 1999)
Hans-Walter Rix Max-Planck-Institut für Astronomie Königstuhl 17 69117 Heidelberg
Magnetfelder bringen Molekülwolken dazu, sich zu verdichten und neue Sonnen zu produzieren
Hua-bai Li Max-Planck-Institut für Astronomie, Heidelberg +49 6221 528-459 li@
Kombination hochauflösender Imaging-Methoden gewährt detaillierten Einblick in Infektionsabläufe im Zellinneren
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Zentrums für Infektiologie am Universitätsklinikum Heidelberg
Werner Hofmann ist Direktor (emeritiert) und Wissenschaftliches Mitglied am Max-Planck-Institut für Kernphysik
Werner Hofmann Max-Planck-Institut für Kernphysik Saupfercheckweg 1 69117 Heidelberg
Wasser verstärkt Schäden durch radioaktive Strahlung, wie ein Team um A. Dorn vom Max-Planck-Institut für Kernphysik in Experimenten zu Strahlenschäden durch ionisierende Strahlenherausgefunden hat.
© HIT/Universitätsklinikum Heidelberg Erwünschte Schäden: Bei der Therapie von
Die Anammox-Reaktion ist ein erst in den 1990er Jahren entdeckter biochemischer Prozess von globaler Bedeutung. Die Enzyme, die diese Reaktion ermöglichen, liefern neue Einblicke in unkonventionelle Biochemie.
Am MPI für medizinische Forschung in Heidelberg wurden die molekularen Strukturen
Die Anammox-Reaktion ist ein erst in den 1990er Jahren entdeckter biochemischer Prozess von globaler Bedeutung. Die Enzyme, die diese Reaktion ermöglichen, liefern neue Einblicke in unkonventionelle Biochemie.
Am MPI für medizinische Forschung in Heidelberg wurden die molekularen Strukturen
„Unterschätzt die europäischen Verträge nicht!“, sagt Dimitri Spieker vom Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht. In seinem Meinungsbeitrag legt er dar, warum wir keine Vertragsreform zum Schutz europäischer Werte brauchen.
vom Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg