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Von Dezember 2020 bis April 2021 hat ein Gutachtergremium unter der Leitung des ehemaligen Vorsitzenden des Wissenschaftsrats und früheren Vorstands der Charité Universitätsmedizin Berlin, Prof. Karl Max Einhäupl, die Max Planck Schools evaluiert.
Stellungnahme der Max-Planck-Gesellschaft zu Ghassan Hage
Am 2. September 2021 fiel der Startschuss für das Dioscuri-Programm in der Tschechischen Republik. In den kommenden Jahren sollen hier bis zu fünf Dioscuri-Zentren entstehen.
Stellungnahme der Max-Planck-Gesellschaft zu Ghassan Hage
Die Max-Planck-Gesellschaft holt zwei renommierte Neurowissenschaftler von London nach Tübingen
Stellungnahme der Max-Planck-Gesellschaft zu Ghassan Hage
Von Dezember 2020 bis April 2021 hat ein Gutachtergremium unter der Leitung des ehemaligen Vorsitzenden des Wissenschaftsrats und früheren Vorstands der Charité Universitätsmedizin Berlin, Prof. Karl Max Einhäupl, die Max Planck Schools evaluiert.
Stellungnahme der Max-Planck-Gesellschaft zu Ghassan Hage
Eine Initiative der Wissenschaft fordert auch angesichts neuer Varianten des Coronavirus Sars-CoV-2 einen Aktionsplan, die Corona-Pandemie europaweit koordiniert einzudämmen.
Stellungnahme der Max-Planck-Gesellschaft zu Ghassan Hage
Der Neubau des Max-Planck-Instituts für Physik wurde feierlich am Campus Garching bei München eingeweiht
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In keinem anderen Land sind so viele Partnergruppen aktiv wie in Indien: Seit 2004 wurden 85 Partnergruppen in Indien gegründet, von denen im März 2024 27 aktiv waren. Anlässlich dieses 20-jährigen Jubiläums besuchte eine Delegation um Max-Planck-Präsident Patrick Cramer Anfang April 2024 die Metropole Delhi.
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Ein Gespräch mit Vizepräsident Ferdi Schüth zu den Max Planck Schools
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Die Vermarktung von Forschungsergebnissen ist zu einem nicht unerheblichen Wirtschaftsfaktor geworden. Weltweit werden damit jährlich 8 Mrd. Euro allein mit wissenschaftlichen Artikeln umgesetzt. Leider agieren in diesem Umfeld auch Marktteilnehmer, die sich nicht der wissenschaftlichen Redlichkeit verpflichtet fühlen, sondern deren Praktiken vor allem auf Gewinnmaximierung abzielen. Interne Zahlen belegen: Für die Max-Planck-Gesellschaft ist Predatory Publishing kein Problem und auch im Bereich der Exzellenzforschung allgemein stellt Predatory Publishing keine Gefahr dar.
Stellungnahme der Max-Planck-Gesellschaft zu Ghassan Hage
In einer Sonderpublikation des DUZ Magazins äußert sich Gutachter Professor Karl Max Einhäupl zu den positiven Ergebnissen der Zwischenevaluation der drei Max Planck Schools
Stellungnahme der Max-Planck-Gesellschaft zu Ghassan Hage
