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70 Jahre Grundgesetz und Wissenschaftsfreiheit | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/13249982/70-jahre-grundgesetz-und-wissenschaftsfreiheit

Anlässlich des 70. Jahrestags des Grundgesetzes in diesem Jahr lädt die Max-Planck-Gesellschaft von März bis Juli 2019 zur Diskussion über Freiheit und Verantwortung der Wissenschaft ein. Denn Artikel 5 GG, der die Freiheit der Forschung garantiert, ist im internationalen Verfassungsvergleich einzigartig und die Grundlage des effizienten deutschen Wissenschaftssystems. Die Reihe ist Teil der Kampagne „Freiheit ist unser System“ der Allianz der zehn Forschungsorganisationen zur Wissenschaftsfreiheit.
Stellungnahme der Max-Planck-Gesellschaft zu Ghassan Hage

Patrick Cramer wird ab Juni 2023 neuer Präsident der Max-Planck-Gesellschaft | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18840892/patrick-cramer-nachfolger-praesidentenamt-max-planck-gesellschaft

Der Senat der Max-Planck-Gesellschaft hat auf seiner Sitzung am 23. Juni 2022 in Berlin Patrick Cramer zum künftigen Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft für die Amtsperiode 2023 bis 2029 gewählt. Der 53-jährige Chemiker und Molekularbiologe ist geschäftsführender Direktor am Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften in Göttingen. Er wird sein Amt zum 75-jährigen Jubiläum der Gründung der Max-Planck-Gesellschaft im Juni 2023 in Göttingen, dem Gründungsort der MPG, von Martin Stratmann übernehmen.
Stellungnahme der Max-Planck-Gesellschaft zu Ghassan Hage

Claudio Paganini: „Demokratie braucht den konstruktiven Dialog“ | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/11230809/demokratie-braucht-den-konstruktiven-dialog

Claudio Paganini ist Doktorand am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik in Potsdam. Seit Februar engagiert er sich im Organisationsteam des Berliner „March for Science“ – einem von über 400 Demonstrationen, die am 22. April weltweit stattfinden werden.
Stellungnahme der Max-Planck-Gesellschaft zu Ghassan Hage

Interview mit Venki Ramakrishnan | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/13619176/brexit-interview-ramakrishnan

Unter welchen Bedingungen Großbritannien die Europäische Union verlässt, ist völlig offen, seit das britische Parlament den mit Brüssel ausgehandelten Austrittsvertrag abgelehnt hat. Venki Ramakrishnan, Nobelpreisträger und Präsident der renommierten Royal Society kämpft seit Monaten gegen den Worst Case: den ungeordneten Brexit. In einem solchen Fall befürchtet er massive Nachteile für die Wissenschaft im Land. Auf der Hauptversammlung der Max-Planck-Gesellschaft beteiligt sich Ramakrishnan diese Woche an einer Podiumsdiskussion zur Zukunft Europas. Zuvor erläuterte er im Interview seine Sicht auf den Brexit und dessen Auswirkungen.
Stellungnahme der Max-Planck-Gesellschaft zu Ghassan Hage