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Chronische Virusinfektionen wurden bei Prokaryoten bisher nur vereinzelt entdeckt und sind wenig verstanden. Wir haben ein Virus-Wirt-Modellsystem aufgebaut, das ermöglicht, eine chronische Infektion in einem prokaryotischen Wirt zu untersuchen.
Mikrobiologie (U&K) Forschende entdecken Würmer und Schnecken in Hohlräumen und Höhlen
Forschende testen neue Generation von Mini-Satelliten für das globale Tierbeobachtungssystem
Mikrobiologie (U&K) Forschende entdecken Würmer und Schnecken in Hohlräumen und Höhlen
Die Nachtfalter nutzen ähnlich hochentwickelte Flugstrategien wie Wirbeltiere
Mikrobiologie (U&K) Forschende entdecken Würmer und Schnecken in Hohlräumen und Höhlen
Die Arbeitsgruppe von Christiane Nüsslein-Volhard am Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen hat ein Gen identifiziert, das für die unterschiedlichen Muster von nahverwandten Arten des Zebrabärblings Danio rerio mitverantwortlich ist. Das Gen, Obelix, codiert für einen Kaliumkanal; diese Klasse von Proteinen steuert zahlreiche zelluläre Prozesse, die in einigen menschlichen Krankheiten gestört sind. Ihre Ergebnisse haben sie heute in Nature Communications veröffentlicht.
Mikrobiologie (U&K) Forschende entdecken Würmer und Schnecken in Hohlräumen und Höhlen
Interview mit Raquel Sirotti vom Max-Planck-Institut für Europäische Rechtsgeschichte über die Umweltagenda der Bolsonaro-Regierung
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Interview mit Auguste von Bayern über vom Aussterben bedrohte Papageien und ihre Eignung als Haustier
Mikrobiologie (U&K) Forschende entdecken Würmer und Schnecken in Hohlräumen und Höhlen
EIne begrenzte Zufuhr von Stickstoff verhindert, dass in einer Arktis, die durch den Klimawandel im Sommer mit weniger Meereis bedeckt ist, mehr Plankton wächst und die Nahrungsgrundlage des dortigen Ökosystems verstärktr, wie ein Team um Forschende des Max-Planck-Instituts für Meteorologie und der Universität Princeton nachweisen.
Mikrobiologie (U&K) Forschende entdecken Würmer und Schnecken in Hohlräumen und Höhlen
EIne begrenzte Zufuhr von Stickstoff verhindert, dass in einer Arktis, die durch den Klimawandel im Sommer mit weniger Meereis bedeckt ist, mehr Plankton wächst und die Nahrungsgrundlage des dortigen Ökosystems verstärktr, wie ein Team um Forschende des Max-Planck-Instituts für Meteorologie und der Universität Princeton nachweisen.
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Susan Trumbore vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie über die Folgen der Waldbrände im Amazonas für das Weltklima
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Hohe Ozonwerte zerstören das chemische Paarungssignal der Insekten und tragen so mutmaßlich zum weltweiten Insektensterben bei
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