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Entdeckung von Ortszellen bei Fischen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/21895291/kyb_jb_2023?c=119539

Unser Gehirn orientiert sich im Raum, indem es ein so genanntes kognitives Modell seiner Umgebung bildet. Dabei spielen die Ortszellen des Hippocampus eine wichtige Rolle. Während Verhaltensstudien darauf hindeuten, dass räumliche kognitive Fähigkeiten auch bei Fischen vorhanden sein könnten, haben frühere Studien keine eindeutigen Beweise für Ortszellen außerhalb von Vögeln und Säugetieren gefunden.  Mit Hilfe eines Tracking-Mikroskops untersuchten wir die Gehirnaktivität frei schwimmender Zebrafischlarven mit zellulärer Auflösung und konnten erstmals Ortszellen bei Fischen nachweisen.
Arenen mit verschiedenen Landmarken und Geometrien)

Entdeckung von Ortszellen bei Fischen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/21895291/kyb_jb_2023

Unser Gehirn orientiert sich im Raum, indem es ein so genanntes kognitives Modell seiner Umgebung bildet. Dabei spielen die Ortszellen des Hippocampus eine wichtige Rolle. Während Verhaltensstudien darauf hindeuten, dass räumliche kognitive Fähigkeiten auch bei Fischen vorhanden sein könnten, haben frühere Studien keine eindeutigen Beweise für Ortszellen außerhalb von Vögeln und Säugetieren gefunden.  Mit Hilfe eines Tracking-Mikroskops untersuchten wir die Gehirnaktivität frei schwimmender Zebrafischlarven mit zellulärer Auflösung und konnten erstmals Ortszellen bei Fischen nachweisen.
Arenen mit verschiedenen Landmarken und Geometrien)

Die Welt – ein Spiel? | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/19566961/ds_jb_2022

Wir entwickeln Modell-Agenten, deren kognitive Kapazität beschränkt werden kann und die in Gemeinwohlspielen menschenähnlich agieren. Die Erforschung ihres kollektiven Verhaltens in vernetzten Spielgeometrien soll den Weg zu prädiktiven Simulationen gesellschaftlicher Gleichgewichte und Instabilitäten ebnen. Erste Ergebnisse zeigen bemerkenswerte Universalitäten in der Bereitschaft zur Investition in Gemeingüter, abhängig vom Grad der Vernetzung der Spielgruppen.
Exploring their collective behavior in networked game geometries

Die Welt – ein Spiel? | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/19566961/ds_jb_2022?force_lang=de

Wir entwickeln Modell-Agenten, deren kognitive Kapazität beschränkt werden kann und die in Gemeinwohlspielen menschenähnlich agieren. Die Erforschung ihres kollektiven Verhaltens in vernetzten Spielgeometrien soll den Weg zu prädiktiven Simulationen gesellschaftlicher Gleichgewichte und Instabilitäten ebnen. Erste Ergebnisse zeigen bemerkenswerte Universalitäten in der Bereitschaft zur Investition in Gemeingüter, abhängig vom Grad der Vernetzung der Spielgruppen.
Exploring their collective behavior in networked game geometries