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Was Turbinenschaufeln, künstliche Kniegelenke und Autokarosserien gemeinsam haben – additive Fertigung in der Forschung | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12588006/mpie_jb_2018

Die additive Fertigung bietet viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Produktionsverfahren. Einem Forscherteam am MPI für Eisenforschung gelang es nun die Prozessparameter und das Legierungsdesign optimal an das neue Produktionsverfahren anzupassen.
Mit dem Verfahren lassen sich komplexe Geometrien wie

Was Turbinenschaufeln, künstliche Kniegelenke und Autokarosserien gemeinsam haben – additive Fertigung in der Forschung | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12588006/mpie_jb_2018?c=12090594&force_lang=de

Die additive Fertigung bietet viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Produktionsverfahren. Einem Forscherteam am MPI für Eisenforschung gelang es nun die Prozessparameter und das Legierungsdesign optimal an das neue Produktionsverfahren anzupassen.
Mit dem Verfahren lassen sich komplexe Geometrien wie

Flüssigkeitsähnliches Verhalten von Gewebe – ein Schlüsselprinzip für die Entstehung von Form | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14229239/mpikg_jb_2019?c=119539

Forscher am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam zeigen, dass sich wachsendes Knochengewebe auf langen Zeitskalen wie eine viskose Flüssigkeit verhält und dadurch Formen mit minimaler Oberfläche annimmt. Dieses Verhalten der Zellen bestimmt die Form des Gewebes, wenn es auf ein Gerüst aufwächst. Diese neuen Erkenntnisse können weitreichende Konsequenzen im Hinblick auf das Verständnis von Heilungsprozessen und der Organentwicklung haben, sowie für medizinische Anwendungen wie der Entwicklung von Implantaten relevant werden.
Auf den Substraten, die mit unterschiedlichen Geometrien

Flüssigkeitsähnliches Verhalten von Gewebe – ein Schlüsselprinzip für die Entstehung von Form | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14229239/mpikg_jb_2019?c=13631207

Forscher am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam zeigen, dass sich wachsendes Knochengewebe auf langen Zeitskalen wie eine viskose Flüssigkeit verhält und dadurch Formen mit minimaler Oberfläche annimmt. Dieses Verhalten der Zellen bestimmt die Form des Gewebes, wenn es auf ein Gerüst aufwächst. Diese neuen Erkenntnisse können weitreichende Konsequenzen im Hinblick auf das Verständnis von Heilungsprozessen und der Organentwicklung haben, sowie für medizinische Anwendungen wie der Entwicklung von Implantaten relevant werden.
Auf den Substraten, die mit unterschiedlichen Geometrien

Flüssigkeitsähnliches Verhalten von Gewebe – ein Schlüsselprinzip für die Entstehung von Form | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14229239/mpikg_jb_2019?c=152335

Forscher am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam zeigen, dass sich wachsendes Knochengewebe auf langen Zeitskalen wie eine viskose Flüssigkeit verhält und dadurch Formen mit minimaler Oberfläche annimmt. Dieses Verhalten der Zellen bestimmt die Form des Gewebes, wenn es auf ein Gerüst aufwächst. Diese neuen Erkenntnisse können weitreichende Konsequenzen im Hinblick auf das Verständnis von Heilungsprozessen und der Organentwicklung haben, sowie für medizinische Anwendungen wie der Entwicklung von Implantaten relevant werden.
Auf den Substraten, die mit unterschiedlichen Geometrien