Dein Suchergebnis zum Thema: Geometrie

Von chemischen Reaktionsnetzwerken zu Hypergraphen

https://www.mpg.de/21402026/mis_jb_2023?c=119452

Die mathematische Theorie der Hypergraphen hat vielfältige Anwendungen, von chemischen Reaktionsnetzwerke bis zu Koautorenschaften und Zitationen von Wissenschaftlern, und eröffnet neue Möglichkeiten der Musterbildung in gekoppelten Systemen. The mathematical theory of hypergraphs offers a wide range of application, from chemical reaction networks to collaborations of scientists and citations of their papers, and lets us detect new types of collective pattern formation.
networks to hypergraphs  Authors Jost, Jürgen Departments Forschungsgruppe Geometrie

Wissen und Awareness in der Ökonomie

https://www.mpg.de/6697510/mpi_mis_jb_2012?c=2249

Üblicherweise wird das Wissen mehrerer Subjekte auf Grundlage einer einheitlichen Menge möglicher Weltzustände modelliert. Damit werden allerdings alle Subjekte mit demselben Wissen darüber ausgestattet, was man alles wissen kann (identische awareness). Indem diese Beschränkung überwunden wird, lassen sich erheblich differenziertere Analysen ökonomischer Entscheidungen durchführen.  
Knowledge and awareness of economic actors Authors Kabalak, Alihan Departments Geometrie

Von chemischen Reaktionsnetzwerken zu Hypergraphen

https://www.mpg.de/21402026/mis_jb_2023?c=11969127

Die mathematische Theorie der Hypergraphen hat vielfältige Anwendungen, von chemischen Reaktionsnetzwerke bis zu Koautorenschaften und Zitationen von Wissenschaftlern, und eröffnet neue Möglichkeiten der Musterbildung in gekoppelten Systemen. The mathematical theory of hypergraphs offers a wide range of application, from chemical reaction networks to collaborations of scientists and citations of their papers, and lets us detect new types of collective pattern formation.
networks to hypergraphs  Authors Jost, Jürgen Departments Forschungsgruppe Geometrie

Wie Schwarze Löcher galaktische Superwinde antreiben

https://www.mpg.de/16129479/mpa_jb_2020?c=2191

Wenn Gas auf ein supermassereiches Schwarzes Loch zuströmt, setzt es riesige Energiemengen frei und erzeugt intensive Teilchenwinde. Diese fegen Gas aus der Galaxie heraus, und das Schwarze Loch schneidet sich selbst auf diese Weise von weiterem Nachschub ab. Ein neues Modell ermöglicht es, Winde, die durch solche akkretierenden Schwarzen Löcher beschleunigt werden, in Simulationen physikalisch genau zu simulieren.
Unser Modell nutzt die unregelmäßige Geometrie des Netzes in dem hochmodernen Computer-Code

Wie Schwarze Löcher galaktische Superwinde antreiben

https://www.mpg.de/16129479/mpa_jb_2020?c=19434823&force_lang=de

Wenn Gas auf ein supermassereiches Schwarzes Loch zuströmt, setzt es riesige Energiemengen frei und erzeugt intensive Teilchenwinde. Diese fegen Gas aus der Galaxie heraus, und das Schwarze Loch schneidet sich selbst auf diese Weise von weiterem Nachschub ab. Ein neues Modell ermöglicht es, Winde, die durch solche akkretierenden Schwarzen Löcher beschleunigt werden, in Simulationen physikalisch genau zu simulieren.
Unser Modell nutzt die unregelmäßige Geometrie des Netzes in dem hochmodernen Computer-Code

Rekordfinanzierung für Proxima Fusion

https://www.mpg.de/24881733/rekordfinanzierung-fuer-proxima-fusion?c=151615

Das Münchner Start-up Proxima Fusion, eine Ausgründung aus dem Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, hat 130 Millionen Euro Kapital eingeworben. Damit will das Unternehmen die Entwicklung des weltweit ersten Fusionskraftwerks auf Stellarator-Basis finanzieren, das in den 2030er-Jahren entstehen soll. Die Investition stellt die bislang größte private Finanzierungsrunde n die Kernfusion in Europa dar.
Dies erfordert eine komplizierte Geometrie der supraleitenden Magnetspulen.

Rekordfinanzierung für Proxima Fusion

https://www.mpg.de/24881733/rekordfinanzierung-fuer-proxima-fusion?c=11952947

Das Münchner Start-up Proxima Fusion, eine Ausgründung aus dem Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, hat 130 Millionen Euro Kapital eingeworben. Damit will das Unternehmen die Entwicklung des weltweit ersten Fusionskraftwerks auf Stellarator-Basis finanzieren, das in den 2030er-Jahren entstehen soll. Die Investition stellt die bislang größte private Finanzierungsrunde n die Kernfusion in Europa dar.
Dies erfordert eine komplizierte Geometrie der supraleitenden Magnetspulen.